Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Oft gab es hier ja schon die Diskussion um den Zusammenhang zwischen Abstillen und Durchschlafen... bei Nico damals gab es auch keinen Zusammenhang - bei Jule jetzt schon.
Sie stillt seit ca. 2 Monaten nicht mehr, nach einer echt heftigen Übergangszeit mit nächtlichen Wutanfällen (nicht wegen Stillen, das war da schon vorbei) etc. hat sie jetzt ihren Schlafrhyhtmus wieder gefunden und schläft nun sehr oft durch. Ich selbst schlafe oft abends ein und wache erst morgens wieder auf - das ist echt himmlisch!!!! *schwärm*
Trotzdem würde ich deswegen nie ein früheres Abstillen erzwingen, nur wegen des Durchschlafens. Es ist einfach eine Erleichterung, die das Abstillen mit sich bringen kann. Und darüber freue ich mich echt riesig!
Ich vergleiche das mal mit dem Beikoststart: Einkaufen mit Vollstillkind kann seeeehr anstrengend sein!!! Sobald das Kind beginnt, an nem Brötchen zu knabbern/lutschen, wird das viiiiel einfacher, weil es beschäftigt ist und man die Zeit an der Kasse prima überbrücken kann!!! Aber würde ich deshalb meinem 4-Monate-alten Kind schon ein Brötchen in die Hand drücken? Sicher nicht.
So sehe ich das auch bzgl. des (nächtl.) Abstillens und dem Schlafverhalten. Ich habe sehr gern nachts gestillt und auch voller Überzeugung nach Bedarf - irgendwann war der Zeitpunkt, da passte es für mich nicht mehr. Und der Nebeneffekt des besseren Schlafens ist sehr angenehm :-).
Eine Garantie hat man ja aber sowieso nicht.
LG Janet
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
stimme dir voll und ganz zu, aber genau die leute gibts ja dann auch, die dem kind mit 4 mon. ein brötchen in die hand drücken oder mit 6 mon. abstillen, weil sie sicher sind, dass babys dann durchschlafen...
meine beiden haben sich jeweils inder folgenden ss abgestillt, einmal mit 13 und einmal mit 15 mon. und unmittelbar davor mit dem durchschlafen begonnen, fand ich auch nen shcönen nebeneffekt, trotzdem bin ich scher, dass nr. 3 -weil ja keine erneute ss das stillen beeinträchtigen wird- deutlich länger stillen wird als 13 oder 15 monate und ich dann bei einer 3jährigen stillzeit schon damit rechne auch 3 jahre nicht durchzschlafen, aber ich mache das "gerne" bzw. bin mir bewusst, dass es normal ist, wenn ein kind nachts alle 2h stillen will, aber genau das ist halt der mehrzahl nicht bewusst und wenn dann auch noch die kiä und die "tollen" bücher propagieren, das dieses nächtliche stillen nicht normal ist, glaubt das ja die übernächtigte maam gerne und sieht dies als legitimation an, dann doch mal zu härteren maßnahmen zu greifen, selbstverstdändlich um des kindes willen..
aber ich merke ich schweife ab ;-)
finde halt gerade deshalb dieses forum so schön, weil hier all das bezüglich stillen so normal ist, was bei der großzahl der geborenen forums so unnormal ist ;-)
lg
yvonne
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Meine Zweijährige ist hier die einzige, die nicht mehr stillt.
Und meine Kinder haben mit ungefähr einem Jahr - oder vielleicht ein bischen mehr - angefangen, durchzuschlafen, trotz stillen.
Kinder sind unterschiedlich
Viele Grüße,
Christine
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
aber ich bin mir ganz sicher, dass sich meine mädels auf gar keinen fall mit 13 und 15 mon. abgestillt hätten, wenn ich nicht ss gewesen wäre und wenn man mal vom normalfall (aber was ist schon normal *g*) ausgeht, dann ist die wahrscheinlichkeit ja dann doch sehr hoch, dass ein kind mit 2 j. noch stillt, obwohl ich natürlich auch da eine menge anderer kinder kenn, die sich vorher abgestillt haben, aber ich glaube immer noch weniger als der durchschnitt ;-)
in den stillkursen hatte ich jetzt auch schon 2x ne tandemstillmami, wo sich das jüngere zuerst abgestillt hat und beide waren überrascht :-)
lg
yvonne
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Ich vermute mal, dass dein Sohn jünger ist als meine Tochter. Jule ist jetzt fast 2 1/2. Da kann man nachts ganz anders handeln als bei den ganz Kleinen. Jule konnte ich schon erklären, dass es keine Milch mehr gibt und warum nicht, da gab es keine Probleme. Rumtragen, singen, kuscheln, Geschichten erzählen etc. waren bei uns die Alternativen, die bei beiden Kids ab einem gewissen Alter halfen.
LG und viel Kraft!
Janet mit ruhigen Nächten nach fast 5 Jahren (!)
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Mein Sohn ist erst 7 Monate alt und da komme ich mit reden nicht weiter:)
Er ist allerdings mein drittes Kind; so komme ich insgesammt auch auf jahrelange durchwachte Nächte.
Mal wieder eine Nacht durchschlafen (oder auch nur 5 Stunden) wäre sooooooooooooo schön. Vor allem habe ich gerade eine Sinusitis mit höllischen Kopfschmerzen. Da würde es besonders gut tun. Ich denke nicht dass er in den nächsten Monaten mal länger schlafen wird. Warum auch? Meinst Du er möchte von alleine irgendwann weniger gestillt werden in der Nacht? Gibt es da Hoffnung?
LG Lavi
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Hmmm... da fragst du die Falsche :-). Meine Kids haben zumindest nicht von allein weniger gestillt nachts. Aber frag mal UtaL, da war das wohl nach 19 Monaten der Fall. Wären bei euch dann aber noch 12 Monate, schwacher Trost... :-(
Ich denke, man muss einfach durchhalten und sich tagsüber "Kraftinseln" suchen. Tatsache ist jedenfalls, dass es von allein mit zunehmendem Alter einfacher wird. Irgendwann merkt man z.B., dass man abends ja tatsächlich mal wieder einen ganzen TV-Film durchschauen konnte, ohne dass man zum KInd laufen musste... ;-)
Wir wünschen uns auch noch ein drittes. von daher genieße ich diese Zeit jetzt umso mehr.
LG und viel Kraft wünsche ich dir!
Janet
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Jedes Kind gibt irgendwann das nächtliche Stillen auf - allerdings muss
man darauf auch mal zwei, drei Jahre oder länger warten. In den ersten
zwei bis vier Jahren ist nächtliches Stillen völlig normal.
Meine hatte kurz nach ihrem zweiten Geburtstag umgestellt von alle
zwei Stunden Stillen auf Durchschlafen - von sich aus. Das
Durchschlafen war dann aber auch wirklich dauerhaft (ich musste nur
zweimal mit ihr aufstehen, um auf´s Klo zu gehen, gestillt hat sie nachts
nie wieder). Abstillen tut sie sich jetzt so (stillt noch 0-3 mal die Woche),
also lange nach dem nächtlichen "Abstillen".
LG, Sonne
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Und vielleicht besteht der Zusammenhang auch nur zum nächtlichen Abstillen, wenn ich die Berichte von bigbird z.B. lese drängt sich der Verdacht auf...nur war bei uns am Schluss ja eh nur noch das nächtliche Stillen übrig, also lief es auf dasselbe hinaus ;-)
LG
Doro
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
lg
yvonne, die sowas aber auch nur ausschließl. in einem lzs-forum schreiben würde *g*
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
meine beiden Kinder haben ein völlig unterschiedliches Schlafverhalten als Säuglinge gehabt, meine größere Tochter hat bis zum 2. Geburtstag nie durchgeschlafen, sondern wachte 3-6x pro Nacht auf und brauchte Rückversicherung oder einen Schluck Wasser, denn gestillt wurde sie ab dem 1. Geburtstag nicht mehr. Meine zweite Tochter schläft fast immer durch, seit sie 9 Wochen alt war - als Vollstillkind und auch jetzt mit knapp einem Jahr, sie stillt über den Tag verteilt ca. 4x - bei meiner ersten hatte das Durchschlafen eher was mit einem gewissen Reifeprozess zu tun, sie hat immer soviel nachts verarbeitet, dass sie nicht zur Ruhe kam. Die Kleine ist weniger so, jetzt, da sie krabbeln lernt, ist sie auch öfters mal 1x in der Nacht aufgewacht, offenkundig, weil sie das Krabbeln verarbeitet (schläft auf allen vieren ein, wacht kurz auf, krabbelt ans Ende des Bettes und schläft weiter...).
Ich glaube einfach, dass es Kinder gibt, die durchschlafen und solche, die es nicht tun und dass glücklicherweise auch die unruhigen Schläfer mit ca. 2 Jahren soweit sind!
LG Annalisa
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Ich glaube, dass Jule nachts noch stillen und somit unruhiger schlafen würde, wenn wir weitergestillt hätten.
Nico war erst mit 3-3,5 Jahren soweit, dass er ruhiger schlief. Er hatte zwischen 2 u. 3 Jahren eine ganz extreme Traum-Phase, das war richtig schlimm.
LG Janet
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
ja, das kann gut sein - jedenfalls schön für euch, dass jetzt alle mal schlafen. Ich war nach den 2 Jahren Dauer-Aufwachen sowas von fertig, Schlafmangel ist einfach ganz furchtbar. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass es den Kindern auch nicht besonders gut tut, wenn sie nie so richtig schlafen und dauernd wach werden - meine Kleine ist jedenfalls deutlich entspannter als meine Große in dem Alter war. Bin mir auch bis heute nicht sicher, ob sie sich ein falsches Schlafmuster angwöhnt hatte, also das mehrmalige Nuckeln (in ihrem Fall Wasser) brauchte und ob man das ab einem Punkt hätte vermeiden können oder nicht. Die Kleine ist jedenfalls ein total guter Schläfer, das ist so erleichternd!
Stillt deine Tochter jetzt gar nicht mehr oder nur noch nachts nicht? Falls es einen Zusammenhang gäbe würde ich zugegebenermaßen auch sofort nicht mehr stillen (das Problem stellt sich ja zum Glück aber nicht), weil ich finde, dass man als Familie deutlich mehr unter Schlafentzung zu leiden hat als wenn das Kind ein paar Stunden auf Mumi verzichten muss....
LG Annalisa
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Jule stillt gar nicht mehr. Tagsüber habe ich das Stillen schon etwas früher reduziert. Nachts abstillen finde ich immer anstrengender :-).
Wie schon geschrieben, hätte ich aber nur um des Durchschlafens willen nicht abgestillt. Nico schlief auch nach dem Abstillen damals immer noch sehr schlecht. Darauf hätte ich mich eh nicht verlassen können. Für mich war einfach der Zeitpunkt zum Abstillen da, das spüre ich irgendwann. Das Durchschlafen ist halt ein sehr angenehmer Nebeneffekt :-).
LG Janet
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
ich glaube nicht, dass das nun vom Stillen oder nicht Stillen abhängt. Meine
Kinder haben von Anfang an durchgeschlafen, mein Sohn wurde nur 6W lang
gestillt, meine Tochter heute noch :-) Und ich schlafe nicht besser, weil meine
Tochter durchschläft. Ich werde in der Nacht mindestens 3 oder 4x wach.
Die Tochter einer Freundin (wird im Dezember 1J) wurde nur 6M lang gestillt (sie
meinte, ihre Milch würde nicht reichen), danach quälte sich das Kind mit
Bauchschmerzen, wird immer wieder krank und von Durchschlafen ist sie weit
entfernt :-(
LG Lili m. Katharina *24.09.03
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Ich denke, es ist kindabhängig. Trotzdem kann es bei dem einen oder anderen Kind durchaus mit dem Stillen zusammenhängen. Bei Jule ist es zumindest so gewesen. Auch wenn ich nicht "DAFÜR" abgestillt hätte und habe - der Zusammenhang lässt sich bei ihr nicht leugnen. Sie wird jetzt bald 2 1/2 und hat NIE vorher mehr als max. 4 Stunden am Stück geschlafen! Jetzt schafft sie durchaus 8,5 Stunden :-). Das ist sehr angenehm für mich, weil auch Nico (fast 5) sehr gut schläft und ich mich noch nicht wieder mit dickem Babybauch hin- und herwälze *g*.
Aber ich muss es nochmal betonen: Der Zeitpunkt dafür muss einfach kommen, sonst passt das nicht. Ich hätte sie nicht mit einem Jahr abstillen können, damit sie durchschläft - so meine ich das.
LG Janet
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
hattest du Hemmungen an der Kasse zu stillen? *fg*
LG Uta
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
Oh ja :-). ICH kann nicht Kind im Tragetuch stillen - wie auch, wenn die Brustwarze quasi am Bauchnabel hängt *lol*. Das geht nur bei dünnen Frauen mit "Steh-Busen" ;-).
Ich kann mich ja schlecht da an der Kasse auf den Boden setzen und meine Brust auspacken *ggg*.
Jule hat in der Zeit häufig an meinem Finger genuckelt, das ging auch an der Kasse :-).
LG Janet
*ggg*
bei mir als Sitzriese ist 26,4 cm Platz zwischen Bauchnabel und Brustwarze. *fg*
LG Uta (im Sitzen nur 22,6)
Re: *ggg*
...oder nur heimlich :-) :-) :-).
LG Janet
och naja....
Trotzdem funktioniert das nicht im Tragetuch zu stillen, dafür ist meine Brust einfach zu groß. Dafür kann ich aber beim Autofahren stillen (*ähem* auf dem Rücksitz, während Kind in Babyschale angeschnallt) und auf einer Seite liegend beide Seiten stillen *lol*. Hat alles zwei Seiten :-). Puh, so viele Seiten....
LG Janet
Re: och naja....
Wenn Dich das jetzt irgendwie beruhigt:
Das Thema "Stillen im Tragetuch" wird auch unter Trageberaterinnen (die ja oft auf Stillberatung machen :-) ) sehr kontrovers diskutiert.
Fazit: Anatomisch korrekt gebunden klappt das nur in ausgewählten Trageweisen (und da nur bei ausgewählten Frauen ;-) )
Ich kanns (bis jetzt) nicht, meine Ausbilderin kanns nach eigener Aussage auch nicht...
Ich hab auch Hemmungen, Frauen zu zeigen, wie das theoretisch gehen müsste, besonders bei Frauen, die gerade erst geboren haben. Für Notfälle mag es eine gute Lösung sein, aber der "Regelfall" fürs Stillen sollte eigentlich der sein, dass man sich gemütlich hinsetzt und die Beine dabei hochlegt. (bzw. sich bein Autofahren einen Parkplatz sucht ;-) )
Immerhin ist Stillen die ersten Monate harte (körperliche) Arbeit, das sollte man ja nie vergessen...
LG,
Darla
Re: och naja....
Ich kenne auch nur Uta, die das kann *lol*.
LG Janet
Re: och naja....
LG Kerstin, die ihr Kind im Tragetuch gestillt hat, auch an der Kasse.
*einmisch*
im TT habe ich es nur im Hüftsitz geschafft, Alexis (5mt oder so) zu stillen. Bei WKT oa. Bauchbindearten wäre mir das zu fitzelig, zwischen diversen Tuchlagen auch noch meine Kleiderschichten zu sortieren ;o)
Im Ergo auf dem Bauch ging es aber prima: Kurz den Schultergurt verlängern, Kind auf Zitzhöhe "runterfahren", Stillen und gut ist!
Auf dem Rücken muss ich das mal probieren *lach*
LG; Mélanie
Re: Uta! *lach*
Ich hätte mit Sicherheit länger gestillt wenn mein Busen handlicher gewesen wäre.
LG Steffi
Re: Uta! *lach*
ich habe auch den Eindruck, dass Frauen mit "zu viel" Milch kürzer stillen als Frauen mit "zu wenig" Milch.
Ich war anfangs immer neidisch auf meine milchreiche Zimmernachbarin (1 Tag vor mir KS), habe dann aber mitbekommen, dass sie damit nicht lange zurecht kam.
LG Uta
Re: Uta! *lach*
ja, da könntest Du recht haben. Ich hab' irgendwie nie gewusst ob ich viel oder wenig Milch habe (ausser wenn ich meine Tage hatte, da hat mir meine Kröte das erklärt *g*), aber ich habe beim Stillen nie so richtig das 'Kuscheln' geniessen können, weil mir mein Baby immer so fern dabei war. JETZT können wir kuscheln, weil ich die Kleine einfach AUF den Monsterbusen legen kann...*seufz*...hach ja, es ist halt nicht alles so, wie man es sich vorstellt und wünscht. Dafür hatte ich beim nachts stillen den ultimativen Vorteil, dass ich einfach den Busen mit in den Babybalkon legen konnte, während ich selbst normal auf meiner Matratze weiterschlafen konnte! *lach*
Wie gesagt, wenn es ein nächstes Baby gibt, sehen wir uns hier wieder. Ein Jahr möchte ich mindestens wieder stillen...das ist zwar nicht gerade langzeit, aber immerhin doch mehralsdurchschnittszeit hierzulande.
Gruß und irgendwie so was wie ne Umarmung
Steffi
Re: Uta! *lach*
ob wir uns in einem Jahr hier noch sehen. *zweifel*
LG Uta *gerührt bin...*
Re: Abstillen und Durchschlafen - zum Nachdenken
auch ich glaube an einen Zusammenhang zwischen Stillen und Nicht-Durchschlafen resepektive Abstillen und Durchschlafen. So habe ich es auch oft hier in den Foren gelesen.
Allerdings frage ich mich schon, inwieweit auch andere Einflüsse eine Rolle spielen, so nach dem Motto: Kinder sind meistens zu etwa gleicher Zeit bereit, sowohl auf nächtliche Betreuung als auch auf das Stillen zu verzichten.
Persönlich kann ich diesen Zusammenhang gleich zweifach dennoch nicht bestätigen. Meine Große schlief noch lange, lange nach dem Abstillen mit 34 Monaten nicht durch. Die Kleine schläft gestillt mit aktuell 37 Monaten überwiegend durch.
Übrigens schlafe ich noch besser, seit die Große endgültig aus dem Frauenbett ausgezogen ist und in ihrem Hochbett schläft. Diesen Schritt hat sie kurz nach der Einschulung mit nunmehr sechs Jahren getan.
Gute Nächte und liebe Grüße,
Katja
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