Abstillchaos:-(
Ich hatte seit 3-4 Wochen ca. versucht ab zu stillen...mit eher mäßigem Erfolg.
Die Gründe für´s abstillen hab ich noch nicht so ganz für mich herausgefunden, ich habs einfach so gemacht, weil ich dachte, es würde vieles erleichtern. Unter anderem viell. auch meine vorhandenen Depressionen und die Krise mit meinem Mann.
Nun bin ich seit 4 Tagen ausgezogen in eine eigene Wohnung mit den Kids und habe wieder vermehrt gestillt.
Nun bin ich hin und hergerissen und hab ein schlechtes Gewissen!
Neyla (16Mo.) möchte einfach nicht aufhören und fordert mehr denn je die Milch ein! Sie kommt regelrecht auf meinen Schoß gesprungen und jammert und weint so bitterlich, bis ich nachgebe. Meine Nerven liegen eh schon blank:-(
So richtig gut ist das doch auch alles nicht, und ich weiß, dass ich mich entscheiden muss! Aber ich kann oder will mich nicht entscheiden....das fällt mir so unglaublich schwer!
Ich kann einfach noch nicht so richtig loslassen und will das stillen nicht so einfach hergeben!
Abstillen wollte ich eigentlich, damit ich Medis wegen der Depressionen nehmen kann, aber so richtig überzeugt bin ich davon auch nicht. Ich will nicht voll stoned durch den Tage gehen......da hab ich doch nix von!
Der Umzug war super anstrengend für mich und die Kids, doch so langsam kehrt endlich ruhe ein!
Die Nächte werden ruhiger und sie schläft wieder durch!
Achso: durchschlafen! Das war auch einer der Gründe eindeutig gegen das stillen! Sonst stört mich das stillen nicht sonderlich, ich find es schön und es beruhigt mich, wenn ich wieder einen Hänger habe....aber die Nächte waren ewig ätzend.
Der Schlafmangel hat mir gesundheitlich zu schaffen gemacht und ich dachte, dass ich darum abstillen sollte.
Nun hatte ich gestern wieder einen fiesen Milchstau mit Fieber und Schüttelfrost. Und musste die Maus mehrmals anlegen damit ich die Milch loswurde...abpumpen funzt nicht, und ausstreichen tut mir saumäßig weh.
Nun ist es so, dass sie wieder völlig irritiert ist und wieder mehrmals an die Brust möchte.....
Ich war schon so weit, dass ich sogar nur einseitig (rechts) gestillt habe. Seit ca. einer Woche. Links war eh immer die schwächere Brust!
Ich hab die Milchstaus immer mit Phytolacca C30 einmal 5 Kügelchen und Salbeitee in den Griff gekriegt. Dazu noch Paracetamol und viel stillen...dann ging es mir abends meist besser.
Ich wüsste gern, ob ich sonst noch etwas homöopathisches zur Unterstützung bei Milchstau und zu viel Milch nehmen kann!?
Bin aber auf dem Homöopathischen Gebiet eher ein Laie bis Neuling....und müsste mir die Sachen auch erst mal besorgen.
Was könnte ich denn noch für Globulis nehmen, weiß das jemand?
Und warum bin ich nur so unentschlossen? Einmal hin, einmal her.....das ist doch auch alles käse so! Kein wunder das meine Brust dauernd spinnt und macht was sie will!
Ich wär für ein paar aufmunternde Worte, oder ein bisschen Hilfe echt dankbar....
Liebe Grüße
Urmel
Abstillchaos:-(
das hört sich ja gar nicht gut an. Es tut mir sehr leid, dass Du zu Hause ausgezogen bist. Fühle Dich umarmt!
Ich möchte Dich bestärken, auf Deine Gesamtsituation zu schauen wegen des Abstillens. Du schreibst, dass Du gerade ausgezogen bist. Deine Kinder müssen die neue Wohnung verkraften, die Trennung vom Vater, Dein Gefühlschaos (Stillhormone sollen ja beruhigen - ob Dir das helfen könnte). Und dann noch das Abstillen dazu, von dem Du scheinbar nicht so recht überzeugt bist oder zumindest hin- und herschwankst.
Vielleicht hilft Dir das Stillen in Deiner neuen Situation anzukommen und Ruhe zu finden, dasselbe gilt für Deine Kinder. Stillen beide noch? Neyla ist ja noch sehr jung zum Abstillen, durch die Veränderungen verstärkt will sie häufiger stillen, vermute ich mal.
Milchstaus sind meist auch ein Zeichen für Stress und schlechtes Stillmanagement. (nicht böse sein!) Du tust vielleicht gut daran, jetzt erst mal weiterzustillen bis das Stillenwollen von allein weniger wird. Dann leidet Deine Brust nicht so drunter. Deine Kinder sind zufriedener. Ich könnte mir Deine Situation nur so vorstellen, dass ich ganz besonders für die Kinder da sein möchte. Das geht in dem Alter sehr gut (ohne viel Aufwand) mit stillen. Aber ich will Dich nicht überreden. Das Stillen könnte Deine Probleme und Situation nur erleichtern.
Wie denkst Du darüber?
Mit homöopathischem Zeug kenne ich mich nicht aus. Aber Milchstaus kannst Du vielleicht vermeiden, wenn Du weniger Stress hast (leicht gesagt in Deiner Situation) und das Abstillen langsam angehst. Gegen viel Milch hilft Pfefferminztee.
"Nun bin ich seit 4 Tagen ausgezogen in eine eigene Wohnung mit den Kids und habe wieder vermehrt gestillt.
Nun bin ich hin und hergerissen und hab ein schlechtes Gewissen!" Das musst Du nicht. Das Stillen ist doch das beste für Dich und Deine Kleine.
"Neyla (16Mo.) möchte einfach nicht aufhören und fordert mehr denn je die Milch ein! Sie kommt regelrecht auf meinen Schoß gesprungen und jammert und weint so bitterlich, bis ich nachgebe. " Sie braucht das scheinbar sehr. Ich könnte es auch nicht durchziehen. Schon gar nicht in so einer Lage. Nachgeben hört sich so an wie Kampf. Versuch Deine Kleine als Partner zu sehen (gegen Milchstau, für ein liebevolles und einfacheres Miteinander, als gegenseitiger Ruhepol). Nächtliches Stillen ist anstrengend, aber nächtliches Weinen oder Nichtdurchschlafen trotz Nichtstillens ist noch schwerer, denke ich. Kannst Du Dich tagsüber nicht mal hinlegen? Das hilft mir ungemein.
Hast Du sonst keine Hilfe von Eltern oder S-Eltern oder Freunden?
Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, dass Du eine gute Lösung für Euch findest.
Herzliche Grüße von Jana
Danke...das hab ich gebraucht!
Danke dafür;-)
LG
Urmel
Danke...das hab ich gebraucht!
ich habe mal ein Gespräch mit einer Ärztin von embryotox gehabt. Sie sagte, es gibt für fast jede Erkrankung ein Mittel, mit dem frau weiterstillen kann. Also lass Deinen Hausarzt fragen.
Das auf und ab mit den Hormonen legt sich vielleicht wieder, wenn du wieder regelmäßig stillst...
Alles Gute für Dich!
LG Jana
Abstillchaos:-(
das ist eine schwere und schwierige Situation für alle Beteiligten. Du bräuchtest viel Allein-Zeit für Dich, um Dich mit Deiner Krankheit/Lebenssituation zu "befassen" und nach einer Lösung zu suchen. Die hast Du natürl. wegen der Kinder nicht.
Ich bin ja ein großer Fan von Listen. Ich würde mir auf einem Blatt 2 Spalten machen und PRO und CONTRA drauf schreiben. Dann schreibst Du alles auf, was für das Stillen spricht und was dagegen. Am Ende kannst du noch Bewertungen vergeben (z.B. 1, 2 od. 3 Sterne): z.B. ist das Argument " abstillen wg. Depri-Medikamenten" erstmal da, allerdings stehst du nicht 100% hinter dem Argument (1. wg. dem Abstillen selbst 2. weil Du eigentl. keine Medikamente gegen die Depression nehmen willst). Dann gibts keinen Stern.
Jana hat schon richtig geschrieben: Die Situation ist für alle neu und sehr turbulent. Wichtig ist, dass Du Dir klar bist, dass Du nicht der ruhige Hafen für Deine Kinder sein MUSST. Das setzt Dich nur selbst unter Druck. Erlaube Dir ruhig, auch wütend, traurig, ratlos etc. vor Deinen Kindern zu stehen. Ich habe bei meiner Mutter immer genau diese Gefühls-Authentizität vermisst. Solange Deine Kinder spüren und erleben, dass Du sie liebst und zuverlässig für sie da bist, können sie auch mit den anderen Gefühlen umgehen, die Du zeigst. Gehört alles zum Leben dazu!
Wie sieht es denn mit der ärztl. Betreuung und Begleitung Deiner Depression aus? Bist Du mit Deinem Arzt und seinem Therapie-Vorschlag zufrieden/einverstanden? Würde es Sinn machen, sich über einen Verein/Selbsthilfegruppe nochmal zu informieren, welche Therapieform die Richtige ist? Oder einfach einen Austausch mit Menschen zu haben, die auch unter einer Depression leiden? Oft erhält man dort viele Tips für die Bewältigung des Alltags.
Ich würde Dir auch empfehlen, beim Stillen erstmal so weiterzumachen - ohne schlechtes Gewissen und Druck im Kopf. Konzentriere Dich erstmal darauf, die Veränderungen in Deinem Leben zu verarbeiten und eine gute Therapie (ob nun Medis od. nicht) zu finden. Da musst Du Dir nicht noch 1 zusätzl. Veränderung selbst aufhalsen mit dem Abstillen - das ist ja logisch gesehen erstmal Quatsch ;-).
Ich wünsche Dir viel Kraft und gute Ansprechpartner/Freunde, die Dich begleiten können.
LG
Nadine
Hallo Nadine...
Ich denke schon, dass ich im Moment ein bisschen was brauche um runter zu kommen, weil ich einfach zu ausgepowert bin. Das macht mich aggressiv! ich bin sehr unausgeglichen und maule nur noch rum. Ich muss dringend an mir arbeiten.
Zur Ruhe komme ich hier einfach nicht mit den Kids, von daher denke ich, würde es ja reichen, wenn es etwas gäbe, mit der meine Reizbarkeit gesenkt würde. Nur ein harmloses Mittel um ein bisschen ruhiger zu werden! Ich geh bei jeder Kleinigkeit an die Decke und flippe viel zu schnell aus! Auch den Kindern gegenüber! Und das geht auf keinen Fall so weiter!
Diese Aggressivität macht mir schwer zu schaffen!!
Ich würde eigentlich schon gern weiter stillen, doch ich befürchte, dass sich dann nix ändern wird!
Weder an meiner körperlichen Verfassung noch an der Gesamtsituation!
Doch so schnell komme ich jetzt ja auch nicht zum Neurologen, also kann ich auch erst mal weiter stillen....zumindest habe ich das Gefühl, dass es mir damit besser geht!
LG
Urmel
Du hast Post
Habs gelesen....
Manchmal brauch ich das einfach, das mir mal jemand den Kopf wäscht! Ich kann mich immer schwer entscheiden, aus Angst Fehler zu machen! Weil ich immer denke, wer Fehler macht, ist nichts Wert, oder ist ein Looser....so hab ich es jedenfalls immer zu spüren bekommen als Kind.
Doch das gehört ja gar nicht hier her....
Ich wollte nur sagen, dass du recht hast und das ich deine Tipps auf jeden Fall beherzigen werde!
LG
Urmel
Abstillchaos:-(
erstmal mein Mitgefühl für eure schwierige Situation!
Ich sehe es so ähnlich wie meine Vorrednerinnen. Ich erinnere mich an eine Userin hier, die nach langem Abwägen und vieler Beratung mit ihrem Arzt und Therapeuten und Embryotox schlussendlich Antidepressiva eingenommen hat, die so stillverträglich waren, dass sie nicht völlig abstillen musste. Da gibt es also durchaus auch Möglichkeiten. Ich denke auch, dass das Stillen deinem Kind im Moment des Riesen-Umbruchs wunderbar einfach Sicherheit geben kann. Es liest sich auch eher so, als müsstest du dich zum Abstillen erst überreden oder überzeugen und dass du es vom Herzen her eigentlich gar nicht willst. Dann würde ICH es auch nicht machen. Aber das ist jetzt natürlich nur meine Sicht von außen. Vielleicht wäre es eine Lösung, nur nachts abzustillen, wenn das klappt (ist wahrscheinlich alleine recht schwer)?
Und vor allem möchte ich dem zustimmen, dass du für deine Kinder nicht immer stark, ruhig etc. sein musst, du darfst auch Schwäche und "negative" Gefühle zeigen. Denn eine Mama, die immer nur eine Maske aufhat, ist auch nicht toll. Trotzdem ist es natürlich wichtig, dass du dir Hilfe holst - ärztlich, therapeutisch, aber auch im Alltag - sei nicht schüchtern, zapf alle Quellen an, die dir zur Verfügung stehen. Großeltern oder der Ex-Partner, die mal nachmittags was mit den Kids unternehmen oder Freunde, bei denen die Kinder mal bleiben können, etc., meist helfen die Leute wirklich gern, man muss sich nur trauen zu fragen!
So erleben deine Kinder: Mama findet es zurzeit auch schwer und traurig, aber sie organisiert Hilfe - wir werden das also hinkriegen. Das kann ungemein stärken und Mut geben.
Ich wünsche dir alles Gute, viel Kraft, aber auch mal den Mut zum Schwäche-zeigen, viele Helfer und etwas Zuversicht, dass es euch bestimmt irgendwann wieder gut gehen wird!
LG Daniela
Danke!!
Und es ist auch so, dass ich vom Herzen gerne weiter stillen würde....nur viell. wollte ich das nie so recht zugeben, oder wahr haben!?
Ich hab nur gedacht, dass dadurch einiges leichter wird, und ich wieder mehr schlafen kann! Aber auch das ist irgendwie quatsch!
Im Moment werde ich weiterstillen......wenn es nicht zu anstrengend wird!
LG
Urmel
Abstillchaos:-(
Ich wünsch Dir jedenfalls alles Gute und viel Kraft!
Ganz liebe Grüße
Carolin
Vielen Dank für den Tipp!!!
Ich denke, dass es viell. doch was bringt!
Und ich hab gehört, dass Citralopam nicht ganz so ein hammer sein soll....stimmt das?
LG
Urmel
Vielen Dank für den Tipp!!!
Alles Gute wünsch ich Dir und dass es Dir schnell wieder besser geht!
Liebe Grüße
Carolin
liebes urmelchen,
ich find, du gibst dir deine antworten schon selbst. deine kleene braucht dich jetz ja umso mehr, ihr zuhause hat sich ja komplett geändert. kein wunder, dass sie wieder öfter nach der brust verlangt. wenn sie jetz durchschläft is das ja super. davon is janni leider noch lange entfernt. vielleicht schaffst du's ja jetz, das stillen wieder mehr zu genießenl. sieh's doch auch als ruhepause ganz für dich. kann mir vorstellen, dass du sonst kaum mal sitzt oder liegst am tag, oder?
ach, ich drück dich mal, vielleicht hilft das ja auch bissl!
glg, nic
Abstillchaos:-(
Meine Freundin war bei einer Homöopathin die ihr die richtigen Globuli für ihre Depressionen gegeben hat. War aber wohl ziemlich teuer. Meiner Freundin war es das aber Wert, sie haben ihr sehr gut geholfen.
Ich möchte dich auch bestärken weiter zu stillen. Mir kommt es so vor als ob dein *Abstillwunsch* eher von aussen induziert ist, du aber das garnicht willst. Diese Nähe zu deinem Kind wirst du nicht wieder haben. Genieße die schönen Seiten und akzeptiere die schwierigen. Im Vergleich ist es eine sehr kurze Zeitspanne in eurem Leben.
Ich wünsche Dir alles Gute
Alex
Abstillchaos:-(
Liebe Urmel,
leider habe ich keine Zeit mehr mir alle anderen Antworten durchzulesen und kann auch nur kurz schreiben ...
Das ist ja ziemlich heftig, was da alles bei Dir zusammen kommt! Dass Du Depressionen hast und Dich dann trotzdem dazu aufraffen konntest Dir eine Wohnung zu suchen, umzuziehen ... all dieser Stress, das ist ja Wahnsinn! In Dir steckt also noch jede Menge Kraft!
Wer hat Dir die Medikamente verschrieben, Dein Hausarzt? Wenn ja, dann wäre es vielleicht nicht schlecht mal zum Psychiater zu gehen, der weiß garantiert besser Bescheid. Ich habe vor vielen Jahren mal gelesen, dass Johanniskraut genauso gut bei leichten bis mittleren Depressionen hilft wie klassische Antidepressiva. Vielleicht kannst Du einen Psychiater mal danach fragen, ob dem so ist und welches Mittel in Frage kommt (ich mein nicht nur so einen Tee, sondern irgendwelche standardisierten Pillchen). Johanniskraut müßte man docheigentlich beim Stillen nehmen dürfen?!
Ansonsten hilft noch täglich joggen, aber das weißt Du bestimmt schon und wenn Du das auch noch aus eigenem Antrieb hinbekommst in der jetzigen Situation, dann wäre es unfassbar.
Zum Stillen: Wenn es geht ,dann würde ich auch wieder vermehrt stillen. Deine Tochter hat gerade eine Trennung von Papa hinter sich, da braucht sie ganz bestimmt vermehrt Nähe von Dir. Vielleicht wäre es aber wirklich gut mit einem Fachmann darüber zu sprechen, mit Depressionen ist schließlcih auch nicht zu spassen, irgendwie müssen die ja auch behandelt werden. Wobei ich mir auch vorstellen kann, dass das Stillen Dir auch helfen kann wg . der Hormone, die dabei ausgeschüttet werden.
Ich muss jetzt ins Bett, ich laber eh nur noch unstrukturiert. Jedenfalls wollte ich Dir sagen, dass ich es ziemlich stark von Dir finde, dass Du das alles auf die Reihe bekommen hast, mit drei Kindern!
Alles Liebe und gute Nacht!
Einzigartig
Liebe Einzigartig
Ich bin doch schon in Behandlung wg. der Depressionen!! Nur leider darf meine Therapeutin mir nichts verschreiben, weil sie keine Psychologin ist, sondern nur Psychotherapeutin, oder war´s umgekehrt? Einer von den beiden durfte jedenfalls keine Medis verschreiben! Wegen der Aprobation, oder wie das heißt?
Kenn mich da auch nicht aus! Sie meinte, dass ich mal zu einem Neurologen gehen sollte! Aber bis ich da einen Termin bekomme, bin ich wahrscheinlich nicht mehr in der Lage dorthin zu gehen. Mir fehlt einfach die Kraft!
Ich werd lieber zu meinem Hausarzt gehen, der ist nicht weit entfernt und kann mir bestimmt auch helfen, denn er weiß auch von den Depris.
Ich habe inzwischen weiter gestillt und mir gehts damit einfach besser! Ich hatte immer das Gefühl, mir fehlt was!
Irgendwie kam ich damit wohl nicht klar. Jetzt fühl ich mich wohler! Und Neyla offensichtlich auch!
Jetzt muss es nur noch gesundheitlich besser werden, dann geht´s mir bestimmt bald gut! Das mit dem Johanniskraut werd ich mal in der Apo erfragen! Die müssen das doch auch wissen! Dann muss ich mir nicht jeden Beipackzettel durchlesen!
Danke dir und ein schönes WE wünscht
Urmel
Liebe Urmel
Liebe Urmel!
Schön, dass es Dir schon besser geht!
Medikamente dürfen nur Ärzte verschreiben. Weder Psychologen noch Psychotherapeuten ... Psychiater sind Ärzte, dafür haben sie - meiner Meinung nach ;-) nicht so viel Ahnung von der Psyche, wie ein Psychologe.
Ich kenne eine Psychiaterin, die aber leider nie Zeit hat. Ich maile sie mal an wg. Johanniskraut, wann sie mal antwortet, ist zwar ungewiss, aber versuchen kann ja nicht schaden.
Von einer Apothekerberatung würde ich mir nicht so viel versprechen ...
Liebe Grüße von Einzigartig
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