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... schon gelesen?

Guckt mal hier
http://www.fr-online.de/wissenschaft/vier-monate--sechs-monate--zwei-jahre-/-/1472788/8268266/-/index.html
Ist doch erstaunlich welche Statistiken man aufstellt, damit zumindest in den Industrieländern noch der Umsatz gesteigert werden kann.... :-!
Kopfschüttelnde Grüsse
Safy
Bisherige Antworten

...auweia..

..den artikel muss ich unbedingt von meiner schwiemu fernhalten :-D :-D :-D :-D :-D :-D

soooo ein quatsch...echt.mein sohn verschmäht beim grillen die wurst und isst uns den salat dafür weg;-)

beide kinder essen mehr gemüse als die nachbarskinder,die mit flasche großgeworden sind.

allergien...fing bei sohnemann schon mit 3-4 monaten an.eben weil in der mumi ja sowieso schon alle stoffe enthalten sind,die das kind auch mit der familienkost aufnehmen würde.

eisenmangel hatte beide nicht.

und die psh hätte selma so oder so bekommen.haben wir nun nach 5monaten übrigens auch endlich überstanden.

schadstoffe in der mumi?dann dürfte man einem neugeborenen sowas ja auch nicht antun.und wenn ich an die lebensmittelskandale der letzten jahre denke........auch in der babynahrungsindustrie....

lg,sylvi

aber danke für den link!war mal wieder amüsant

...auweia..

Hallo Sylvi,
meine beiden Kinder sind Fleischesser, der eine war ein Flaschenkind, die andere ein Stillkind. Wobei mein Sohn auch noch alles zusätzliche Essen abgelehnt hat bis er 1,5 Jahre alt war.
Katharina hat ihre erste Beikost mit 8 Monaten gegessen (mit Müh und Not). Im Nachhinein denke ich, es wäre besser gewesen auch bei ihr zu warten.
Allergien haben beide keine. Also denke ich, da spielt die Veranlagung die größte Rolle.
Eisenmangel haben alle Kinder in unserer Familie. Ist eine "Erbkrankheit", die aber weiter keine Auswirkungen hat und auch nicht am Stillen liegt.
Eine Freundin hat 3 Kinder. Da sie selbst Neurodermitis bis zur 1. Schwangerschaft hatte, hat sie alle 3 Kinder lange voll gestillt. Kind 1 mehr als 1 Jahr (stillte sich kurz vor Geburt von Kind 2 selbst ab), Kind 2 1 Jahr, Kind 3 1,5 Jahre.
Kind 1 hatte Neurodermitis bis zum 10. Lebensjahr, durfte keine Kuhmilchprodukte und Schokolade essen, da sie immer Schübe bekam. Bis ihr das zu blöd war. Ihre Geschwister durften nämlich alles essen. Und siehe da, keine Neurodermitis mehr.
LG Lili

daran sieht man, dass sie nicht ...

wirklich Experten für Muttermilchernährung sind. Die sind doch von der Industrie gekauft, wenn sie sowas behaupten. Wie peinlich ist das denn?
Für Entwicklungsländer gut, aber nicht für unsere Gesellschaft, wo wir unnatürliche Lebensmittel en gros von der Industrie untergejubelt bekommen, wie genverändertes Essen, Analogkäse, Klebefleisch, haufenweise Geschmacksverstärker und andere Chemie...
Immer weiter weg vom Natürlichen und sich dann wundern, dass die Kinder immer dicker und weniger aufnahmefähig werden.
Die WHO betont extra, dass die Empfehlungen eben nicht nur für Entwicklungsländer gelten.
LG Jana

boah das ist mal frech! ich hab nur die hälfte gelesen... für mich ist die WHO entscheidend

... schon gelesen?

Ich frage mich bei den ganzen Untersuchungen immer, ob es nicht sinnvoller wäre, ganz auf das Kind zu schauen und den Beginn der Beikost lediglich dem Kind zu überlassen. Kein Kind ist wie das andere und zum Essen zwingen kann man eh nicht...
Ganz wichtig ist aber, dass inzwischen durchaus propagiert wird, beim Einführen der Beikost weiter zu stillen. Da bin ich ja schon froh drum.
LG,
Susanne
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