"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Liebe Grüße
Ines mit Frederick (4 Jahre 2 Monate und nach wie vor stillbegeistert ohne Ende)
Tja, RTL muss halt Rücksicht nehmen auf ihre Werbekunden - Milupa, Nestle und Co....
Da bin ich mir gar nicht so sicher...
ehrlich gesagt glaub ich nicht, dass Nestle und Co. die Hebammen "auswählen" bzw. jede Äußerung entsprechend "zensieren". Die sind so groß u. haben genügend andere Hebel (KH-Mama-Koffer, Begrüßungssets beim FA etc).
Auch Hebammen denken unterschiedl. Ich war mal im Geburtshaus bei einer Hebamme, die dort als "Stillberaterin" fungierte. Manuel war da ca. 16 Monate alt u. nach 16 Monaten Dauerstress, nächtl. Belastung (das alles natürl. alleine u. ohne Hilfe) wollte ich mir Tips holen, wie ich die Nächte besser gestalten kann.
Sie hat mir nicht nur zum sofortigen Abstillen geraten (Reihenfolge: 1. Nachmittags nach der Kita, 2. abends, 3. nachts, 4. morgens) sondern meinte, ich sollte dann das Kind auch direkt ins eigene Zimmer "ausquartieren". Für mich war das nicht akzeptabel, weil mir klar war, dass nächtl. Abstillen UND Ausquartieren gleichzeitig niemals funktionieren würden. Davon abgesehn, dass sie mir sagte, alleine hätte ich eh keine Chance zum nächtl. Abstillen (was ich eh schon wusste - zumindest damals wär es nicht ohne std.langes Schreien gegangen). Jetzt (Manuel ist 2J,3M) hab ich es halbwegs geschafft, dass er nachts nicht mehr stillt - ich hätte alle meinen zukünftigen Geschenke dafür gegeben, wenn mir jemand früher dabei geholfen hätte. Die gesundheitl. Auswirkungen sind einfach nicht akzeptabel.
Ich hab dann nix von dem gemacht, was sie mir geraten hat. Das Nachmittags-Stillen nach der Kita war für Manuel auch einfach viel zu wichtig. Damit wollte ich auf keinen Fall anfangen.
Aber Du siehst an dieser Geschichte, dass es durchaus Hebis gibt, die zwar grundsätzl. das Stillen befürworten, aber dann doch ihre ganz eigene Meinung zum längeren Stillen haben (die Hebi schlief übrigens mit Oropax damit sie nachts von ihrem Sohn - ich glaub damals 18 Monate - nicht gestört wird. Klar, da durfte dann nachts der Papa ran - den Luxus hab ich ja nicht).
LG
Nadine
Da bin ich mir gar nicht so sicher...
Kann mich Dir nur anschliessen. Was ueber einen gewissen Zeitraum rausgeht, ist fuer viele Hebammen irgendwie zuviel, auch wenn sie pro-Stillen sind. Die Hebamme, die bei uns in der Stadt die Stillberatung macht (da war ich uebrigens, ich sag mal nix dazu :HEADSHOT: ) war ganz entsetzt, dass ich schwanger noch gestillt habe. Sie hat mir zum sofortigen Abstillen geraten, damit mein Baby im Bauch auch gut wachsen kann, um spaeter Eifersucht zu vermeiden und weil das neue Baby keine alte Milch bekommen soll (wusste nicht, dass die in der Brust sauer wird :-D ).
Naja, hat sich ja jetzt alles leider erledigt, aber sie wuerde das wahrscheinlich als positive Entwicklung betrachten, dass mein Grosser sich abgestillt hat.
LG Alex, die bei diesem Kind ganz bestimmt beim Langzeitstillen landen wird, da nach diesem Kruemel die Familienplanung abgeschlossen ist
Da bin ich mir gar nicht so sicher...
Hallo Nadine,
ich habe die SS tapfe durchgestillt und das nicht wenig, denn Björn ist ein Stilljunkee. Unser ausgemergeltes Baby wog dann bei der Geburt auch NUR 4790g!
Bettina
Da bin ich mir gar nicht so sicher...
Ausgemergelt, der war gut :-D
Find ich toll, dass Dein Sohn durchgestillt hat, meiner verlor die Geduld und ich dann ein bisschen die Nerven, naja. Man kann nicht alles im Leben haben.
LG Alex
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Meine Hebamme (mit der ich ansonsten sehr zufrieden war) hat auch im Rückbildungskurs zu einer Mutter gesagt, es würde jetzt aber doch Zeit, ihr Kind an die Flasche zu gewöhnen. Das Kind war damals 4 Monate alt, denn über die 6 Monate hinaus müsse sie nicht stillen. Die Mutter hatte damals nur in irgendeinem Zusammenhang erzählt, dass ihr Kind sich keine abgepumpte Milch aus der Flasche geben ließe.
Aber im Fernsehen sehen es eben immer so viele Leute, das ist schon ärgerlich.
LG Anja, die früher auch dachte, über 6 Monate zu stillen sei völliger Quatsch, vielleicht sogar unmöglich
mich nervt sowas auch
leider gibt es aber viele hebammen mit solchen guten "tipps".
ich weiß ja inzwischen, wie es anders geht. schade is aber, dass die die nich soviel lesen oder verunsichert sind, sich dann "bequatschen" lassen. da muss noch viel zeit ins land gehen...
lg, nic
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Hallo Ines,
tja, das Stillwissen der "Fachleute" ist nun mal nicht sehr viel besser als das allgemeine.
In der Ausbildung lernen sie nicht, wie es "richtig" ist, so behält jeder mehr oder weniger seine Einstellung dem Stillen gegenüber bei.
(Meine Hebamme, die bei der ersten Geburt die zweite, bei der zweiten die alleinige war, hat dazu gelernt und hat sich ganz tolerant gezeigt, als ich ihr erzählt hatte, dass die Große über 3,5 Jahre gestillt hat - sie hatte nach der Stillgeschichte gefragt. :-)
Wobei ich sagen muss, ich hatte auch erwartet, 6M voll und insgesamt ein Jahr zu stillen und hätte bis vor 5-6 Jahren laufende Stillkinder als seeehr absonderlich gesehen.)
Mich ärgert das zwar auch, wundert es aber nicht sehr: Nicht einmal die Stillkommission mag sich so eindeutig auf Empfehlungen festlegen, geschweige denn, die der WHO übernehmen - auf Grund mangelnder wissenschaftlicher Belegbarkeit. %)
Als könnten die dort nicht Informationen einholen, lesen und bewerten. Die Studien etc. dazu gibt es ja nun einmal. Und sich der WHO anzuschließen, ist kein großes Risiko.
Immerhin liest man die WHO Empfehlung immer öfter (wenn auch oft nicht ganz korrekt "Stillen bis zum 2. Geburtstag" statt "mindestens bis zum 2. Geburtstag nach Bedarf, darüber hinaus solange wie Mutter und Kind es wollen" - aber wenn erstmal 1,5-2jährige Stillkinder akzeptiert sind, ist der Schritt zu den 3-5jährigen der kleinere.
Würde ich meinen. 8-)
Eines möchte ich noch los werden: Ich finde jede Planung bzgl. Vollstilldauer und Beikost (Einführung wie Umfang) von Seiten der Mutter bedenklich - das Kind soll das Tempo vorgeben oder zumindest mitbestimmen.
Zu planen, sein Kind 12 M voll zu stillen, kann genauso am Kind vorbei gehen, wie 4 M voll stillen zu wollen.
LG, Sonne
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
ich sehe es genauso wie Du, die Kinder mitbestimmen zhu lassen. Ich hätte ja auch kein Problem damit gehabt, anni ein Jahr lang voll zu stillen, aber sie mag jetzt sooo gerne essen. Trotzdem bin ich froh, nicht irgendeinem Plan, sondern meinem Kind gefolgt zu sein: so gab es nicht mit sechs Monaten Brei, sondern eben mit knapp zehn Monaten das erste Brot ;-)
Liebe Grüße,
Tanja, die zum Glück eine Hebamme hat(te), die ihre Tochter selbst drei Jahre gestillt hat (und das auch noch weiter getan hätte, wenn nicht etwas schreckliches passiert wäre)
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Hallo Sonne,
mein Baby hat am Anfang der Beikost bei Hunger sowohl Brei als auch Brust genommen. Ich habe ihr immer erst die Brust gegeben, weil ich "geplant" habe lange zu stillen. Hätte ich ihr immer Brei gegeben, dann wäre ganz schnell eine Mahlzeit ersetzt gewesen.
Meine Tochter war am Anfang der Beikost - und jetzt immer noch, nur nicht mehr so doll - total scharf auf Wasser. Sie hat sich totgelacht und immer wieder geschluckt, damit gegurgelt usw. Ich habe ihr dann die Brust angeboten, weil ich es sinnvoller, eben gesünder für sie fand, wenn sie meine Milch statt Wasser trinkt.
Natürlich habe ich ihr weder die Brust noch die Beikost aufgezwängt. Ich biete ihr bei Hunger imme noch zuerst die Brust, wenn sie lieber Brei essen will, dann biegt sie sich weg, krabbelt zum Herd und quäckt oder heult - je nachdem, wie hungrig sie ist - diesen an. Somit bestimmt sie schon mit, aber es ist keineswegs so, dass ich nicht lenkend eingegriffen hätte.
In dem Moment, wo ich entscheide, ob ich ihr bei Hunger erst Beikost oder erst Brust anbiete, habe ich schon eingegriffen. Ich finde, dass man somit automatisch plant, ob man lange stillt oder nicht, auch, wenn es vielleicht nicht so bewußt erfolgt.
Meinen Sohn habe ich ohne das kleinste Gemecker seinerseits mit 6 Monaten angefangen abzustillen, mit 11 Monaten war es dann vorbei. Da könnte ich es glatt so drehen, dass er sich selbst abgestillt habe, aber das ist nicht wahr, das weiß ich ganz genau, weil ich das ganz nach Plan verfolgt habe. Den Plan kannte er nur nicht.
Grüße von Einzigartig
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Ich sehe es nicht ganz so. Für mich war Stillen immer und überall möglich. Essen gab es aber nur zu den Essenszeiten. Somit kann schon das Kind entscheiden, wann es halt stillt und wieviel es am Tisch mitisst.
Bei uns hat das bei beiden Kindern so funktioniert. Ich habe nie wirklich in Still"mahlzeiten" gedacht, sondern einfach gestillt, wenn es nötig war. Essen -wie gesagt- gab es, wenn auch der Rest der Familie gegessen hat. Somit ist für mich die ganze Thematik des "Mahlzeiten ersetzens" nicht wirklich da.
Ich denke, hier liegt der "Denkfehler": Eine Still-Sitzung wird nicht ersetzt, sie wird irgendwann einfach nicht mehr eingefordert - nicht mehr benötigt.
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (5j2m), FannyGirl (3j2m) und Krümel (29.ssw)
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
danke für Deine Infos!
Ich habe dieses Forum ja erstmals betreten, als ich wissen wollte, wie man Langzeitstillerin wird, da hast Du mir auch schon geantwortet.
Meine Tochter will die Brust nur, wenn sie Hunger hat. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie die Brust verlangt, wenn sie keinen hat, was nicht heißen soll, dass nicht andere Bedürfnisse mit"gestillt" werden.
Ich habe mich wie gesagt bemüht, Beikost Beikost sein zu lassen, eben zusätzlich zum Stillen, übrigens auch zu relativ festen Zeiten. Aber die Folge war, dass sie seit der Beikost nur noch 9 statt 12 mal stillt. Und ein knapp 9 Monate altes Baby stillt sich doch nicht selbst ab ... Sie will einfach nicht mehr so oft, weil der Bauch mit Brei voll ist, was soll ich da machen?! Ich stille sie wirklich immer, wenn sie Bedarf danach hat.
Viele Grüße von Einzigartig
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
"Aber die Folge war, dass sie seit der Beikost nur noch 9 statt 12 mal stillt. Und ein knapp 9 Monate altes Baby stillt sich doch nicht selbst ab ... Sie will einfach nicht mehr so oft, weil der Bauch mit Brei voll ist, was soll ich da machen?!"
Hallo Einzigartig,
aber das ist doch OK! Dass die Mahlzeiten (egal jetzt welche) mit zunehmendem Alter immer seltener werden, ist doch ganz normal, weil a) in den Magen immer mehr reinpasst und b) man in dem Alter eh Wichtigeres zu tun hat als zu essen. :) Das heißt doch nicht, dass du sie nicht trotzdem lange stillen kannst/wirst - sonst hieße das Forum hier schließlich auch Vielstillforum und nicht Langzeitstillforum! *kicher* (Obwohl viele hier sicher dann in beiden Foren aktiv wären ;) )
Mein Großer hat seinen Brei geliebt wie sonstwas, hat tagsüber dann sogar kaum noch gestillt, aber ein paar feste Stilleinheiten von abends bis morgens blieben trotzdem, und zwar lange. Wie gesagt, den hab ich mit knapp 4,5 dann eher gegen seinen Willen abgestillt ...
LG Yuri
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Gruss
Fanny
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Hallo Einzigartig,
da muss ich mich Fanny anschließen, ich sehe da nicht so einen strengen Zusammenhang zwischen der Stilldauer und der Entscheidung, ob man erst Brust oder erst Brei anbietet. Dabei habe ich sogar noch lehrbuchmäßig in "Mahlzeiten ersetzen" gedacht, und mein Großer hat immer erst Brei bekommen und dann noch die Brust hinterher. Nach einer Weile wollte er dann tatsächlich keine Milch mehr danach, also hatten wir nach Schema F quasi eine Mahlzeit ersetzt (nur dass unsere Familie da noch nicht so recht mit x festen Mahlzeiten am Tag funktionierte *hüstel*, der Zwerg hat immer noch am regelmäßigsten gegessen). Allerdings hatte das keinen Einfluss auf das Stillbedürfnis an sich - ich hab ihn mit 4,5 nach 2,25 Jahren Tandemstillen dann abgestillt, weil ich keinen Bock mehr hatte. Sonst würde er bestimmt heute noch stillen.
Bei meinem Kleinen lief es im Prinzip ähnlich, nur dass ich den Brei recht bald entnervt aufgegeben habe. :) Er saß halt mit am Tisch und mümmelte irgendwann Brot oder Kartoffeln oder Nudeln, und wenn er ansonsten stillen wollte, wurde eben gestillt. Nächste Woche wird er 3 und denkt auch noch nicht ans Aufhören (wenn er auch nicht ganz so hinterher ist wie sein Bruder). Kinder sind halt unterschiedlich und wenn man es nach Plan A oder B oder X macht, macht man es nicht automatisch richtiger als nach Plan C oder Y.
LG Yuri
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Planung in dieser Hinsicht finde ich auch meist bedenklich. Vor allen Dingen aber andersherum: "Ich stille höchstens 3 Monate, dann ist die Pflichtübung aber vorbei."
Wenn eine Mama plant, ihr Kind möglichst lange voll zu stillen, bleibt von der guten Absicht - wie die Statistiken ja zeigen - meist nicht mehr viel übrig. Und die Gefahr, dass diese nicht unerfahrene, aber stillwütige Mama ihrem evtl. esswütigen Kind das Essen vorenthalten würde, nur weil sie sich bei seiner Geburt vorgenommen hatte, möglichst lange voll zu stillen, sehe ich als gering an ;-). Aber ich befürchte sehr, dass sich ein zwar erfahrene, aber vielleicht nicht langzeitstillerfahrene Mutter, vom Gelaber einer Hebamme extrem beeinflussen lässt. Die muss es doch wissen, oder?
Ich ließ das Ganze auf mich zukommen, fand Langzeitstillen nicht schlimm, aber auch nicht erstrebenswert und bot meinem Sohn am Tag seines Halbjährigen den ersten Karottenbrei an - irgendwann muss man ja anfangen. Fredi fand's bescheiden :-! und bis er wirklich scharf aufs Essen war, ging noch etwas Zeit ins Land.
Nun futtert er wie ein Heudrescher und findet Mumi nach wie vor das Beste auf der Welt. Das eine tun und das andere nicht lassen... :THUMBS UP:
Ich finde es einfach schlimm, dass die eigentlichen Profis auf dem Gebiet der Kleinkind-"Aufzucht" in so festgefahrenen Strukturen stecken, dass ihnen jegliche Beweglichkeit und individuelle Betrachtungsweise unmöglich wird. Ich weiß jedenfalls, auf was ich bei meiner nächsten Hebamme (und wer weiß, vielleicht brauche ich die ja demnächst :-) ) achten werde.
Ganz liebe Grüße
Ines
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Was soll denn der letzte Satz heißen??? Willst du uns was erzählen ;-)??? Jetzt wo sich in unserem Forum die 3. Kinder ankündigen???
Wir stillen hier auch noch, und ich glaube, Thure will noch lange nicht aufhören. Denn das einzige was er essen will ist Brot und Obstgläschen. Wir versuchen es in regelmäßigen Abständen auch immer mal mit Kartoffeln oder anderen warmen. Aber, er fängt an zu würgen, und er dreht sich weg. Was soll ich machen? Zwingen werde ich ihn nicht.
Allerdings, wer keine Zähne hat, der muss halt weiter Bupi trinken (O-Ton Lilly :-D)...
Ich habe mir auch nie vorgenommen, wie lange ich stillen möchte (doch bei Lilly hatte ich mir 6 Monate vollstillen vorgenommen, im Endeffekt waren es dann 18 Monate...), und bei Thure bin ich schlauer, ich lass es einfach auf mich zukommen. ;-)
GLG Uli :ROSE: mit Lilly :IN LOVE: und Thure :IN LOVE:
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
tja, was will ich damit sagen :-[ ...
Wir sind zumindest am "Üben" und demnach besteht ein gewisses "Risiko". Ob es allerdings schon "batsch" gemacht hat, weiß ich nicht. Hatte letzten Monat den Eindruck, dass es geklappt hätte, aber dann hatte ich so viel Streß mit Fredi (er war wg. einer Lungenentzündung im KH), dass es dadurch vielleicht wieder gegangen ist (aber ich kann mich auch irren).
Auf jeden Fall würde ich mich freuen, wenn ich im nächsten Jahr erst einen positiven Test in den Händen hielte und einige Monate später dann ein gesundes Baby. Frederick wünscht sich auch sehr ein Geschwisterchen und wenn wir nicht zwei Einzelkinder haben wollen, wird es Zeit. Auch wenn ich mir den Kopf zerbreche, wie es wohl sein wird, mit zwei Kindern den Alltag zu meistern. Aber vermutlich bekommen wir auch das hin. Wie war das? Man wächst an seinen Aufgaben... Dann hoffe ich, dass wir ganz schnell groß werden ;-) .
Wünsche dir und deiner Familie ein Guten Rutsch und schick dir liebe Grüße
Ines
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Mensch, da drück ich euch die Daumen!!! Und dieses Risiko wollt ihr ja auch eingehen, somit seit ihr selber Schuld :-D.
Zerbrich dir nicht den Kopf über ungelegte Eier (würde mein Mann jetzt sagen). Lass es auf dich zu kommen, es kommt ja eh anders als man denkt.
Klar bekommt ihr das hin. Ich fand die Umstellung von einem auf zwei Kinder nicht so heftig, wie von keinem auf ein Kind. Allerdings bin ich nicht selbständig...
Ich wünsch dir auch einen guten Rutsch.
LG Uli
"Mein Baby"- 1 Jahr Vollstillen?!
Sowas gibt´s im realen Leben aber auch=-O
Meine Hebi meinte, ich müsse nun zufüttern (meine Kleine ist 6 Monate), da mein Kind langsam zunimmt. Ich hab es versucht (ich dumme Nuss!). Meine Kleine ist NICHT beikostreif bzw. will das einfach (noch) nicht!
Jetzt könnte ich mich in den A-Popo treten, wenn ich dran käme.
Warum hört frau immer auf Hebis?:-X
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