Hallo Sabrina,

Ich hab in allem eingefroren, was ich zu Hause fand. Mein Vorrat an Aventfläschchen war schnell mal voll, dann hab ich Tüten von Avent zusätzlich genommen. Da ich keine entsprechene Pumpe habe, muss ich die Milch jeweils umfüllen aber mit etwas Übung gings. Kleine, eher hohe und schmale Plastikgefässe mit Deckel (z.B. Lock-Lock) hab ich auch benutzt. Und für längere Abwesenheiten hatte ich so 1/2l -Milch-Flaschen aus Glas (stammten aus dem Fundus der Klinik), die man aber nicht ganz befüllen durfte wegen dem Druck. Die Tüten, die man dir angeboten hat sind wirklich sauteuer.

Ich hab nie länger als 24 Std. gepumpt, bevor ich die Milch eingefroren habe.

Bettina

Hallo,

ich habe die Avent Handpumpe, damit kam ich super klar. Im Krankenhaus habe ich dann mal eine Medela benutzt und da kam fast nichts. Also nicht aufgeben, wenns mit der Medela nicht klappt! Nicht jede Pumpe passt zu jeder Frau.

Eingefroren habe ich in den Aventflaschen und in kleinen Gefrierbeuteln, auch kleine Tupper ging. Vorteil bei Tüten ist, dass man sie flach einfrieren kann und sie dann auch schneller auftauen. Habe dann immer draufgeschrieben wieviel und wann abgepumpt. Getrunken hat mein Sohn das dann aber nie. Mumi muss aus der Brust kommen findet er. Kuhmilch nimmt er auch aus der Flasche... Ich habe immer noch am selben Tag eingefroren.

LG, Mamuschelk

Kind wach...