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@ Einschlafstillerinnen

hab' mal ein paar Fragen an Euch...
Habt ihr eine bestimmte "Abdocktechnik"? Ich ziehe immer einfach die Brustwarze raus, wenn ich merke er wird "schlapp, bin dabei aber schon manchmal gebissen worden. Inzwischen nehme ich darum meistens den kleinen Finger zum öffnen.
WO stillt ihr Eure Lütten in den Schlaf? Ich mach das nämlich im großen Bett und lass ihn dann da einfach liegen. Das Gitterbett steht zwar daneben, aber beim Umlagern wacht er meistens auf. Ich habe das Bett zwar ganz gut abgesichert, aber speziell am Fußende ist nur so ein normaler Rausfallschutz. Und da gibt es noch Lücken an beiden Seiten, die stopfe ich immer mit Kissen und Decke zu. Wohl ist mir bei der ganzen Sache aber nicht, gerade wo Luis jetzt auch langsam mobil wird. Momentan habe ich das Babyphone am Ohr und spurte immer beim leisesten Geräusch hoch.
Und müsst ihr auch so oft abends noch mal die "Brust nachstopfen"? Mich nervt das total. Wenn ich erst im Bett liege finde ich das nicht mehr so schlimm (nur unbequem, weil immer auf der Seite liegend) weil ich dadurch kaum richtig aufwache.
LG Clode, die ihren Mann heute entnervt gefragt hat: "Seh ich etwa aus wie ein Nuckel?"
Bisherige Antworten

@ Einschlafstillerinnen

Und was hat dein Mann geantwortet? *fg*
Ich habe einen Babybalkon (Gitterbett angedübelt). Ich stille so in den Schlaf, dass sie da dann drin liegt, dann kommt ein Stillkissen davor.
Zum Rausfallen: einmal ist sie "in den Abgrund gekrabbelt". Es gab nen lauten Rumps und viel Gebrüll, aber seitdem hat sie Respekt. Also wenn sie wach ist, stürzt sie sich da nicht mehr runter. Wenn sie nur Hunger hat und noch müde ist, dann schreit sie nur und krabbelt nicht. Also im Schlaf und Halbschlaf reicht ein niedriges Hindernis bei uns. Z.B. Stillkissen.
Umbetten kann ich auch meist nicht ohne dass sie aufwacht.
Am Anfang musste ich auch oft nachstopfen. Jetzt mit 13 Monaten entspannt sich die Lage langsam. Sie schläft meist 2 Stunden am Stück.
LG Alanna

@ Einschlafstillerinnen

Hallo Clode,
Sophie schläft bei uns im Bett, im Schlafsack. Als sie noch kleiner war hatten wir immer Kissen und Decken neben dem Bett, aber sie ist nie rausgefallen.
Mobil ist Sophie schon länger... ;)
lg, Annette mit Sophie 2j5m

@ Einschlafstillerinnen

Irgendwann haben wir bei unserem Bett die Beine abgebaut, aber bislang ist keiner rausgefallen. Ich stille beide "an Ort und Stelle" in den Schlaf, weil Umlagern bei uns nie funktioniert hat. Und ich docke mit Fingerhilfe ab, falls sie nicht vorher loslassen. Gerade der Große hat früher gern im Einschlafen gebissen, das macht keinen Spaß und war ja auch seinerseits keine Absicht.
Beim Kleinen dauert das Einschlafstillen meistens lange (mit "nachstopfen", falls ich mich verrechnet habe und er doch wieder losfuchtelt), beim Großen geht es in der Regel fix (ohne "nachstopfen").
Beste Grüße, Regentrude (Sohn1. 3,5J./ Sohn2: 5,5 M.)

@ Einschlafstillerinnen

Bei uns ist das Einschlafstillen schon vorbei, wir hatten es aber von Anfang an so gehandhabt, dass wir alle zusammen ins ( Familienbett)Bett gegangen sind (die ersten Monate ist sie allerdings immer schon auf dem Sofa eingeschlafen). Deswegen waren Umbetten und Nachstopfen unnötig. :o) Auch bestand so nicht die Gefahr, dass sie rauskrabbelt, um zu uns zu gelangen.
Anfangs hatte sie die Brust von allein losgelassen. Dann musst ich mit dem Finger den Saugschluss lösen, das war ok für sie, davon ist sie nicht wieder aufgewacht (außer sie hatte noch nicht fest genug geschlafen). Später brauchte ich nur flüstern "Lass mal los, wir wollen jetzt schlafen", dann hat sie losgelassen und weitergeschlafen.
Im zweiten Lebensjahr hat sie dann irgendwann nicht mehr zum Einschlafen gestillt, sondern zum Zubettgehen (Licht war aber schon aus). Nach dem Stillen hat sie sich weggedreht und ist eingeschlafen (manchmal hat sie aber auch noch erzählt oder gesungen :o) ). Das abendliche Stillen ist dann mit etwas über drei Jahren weggefallen.
LG, Sonne
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