Hallo Bigbird,
Nicole (Em-Ma) gab mir den Tipp, Dich mal danach zu fragen. (Häh, komische Schrift hier, wie kommt das denn jetzt? *kratzamkopf*)
Ich habe hier schon so einige Fragen gestellt, aber das ist auch schon ne Weile her. U.a. dank Eurer UNterstützung konnte ich fast 14 Monate stillen. Ich hatte große Angst aufzuhören, wegen Trauma fürs Kind etc. Die letzten Wochen hatte ich dann nur noch morgens gestillt, wobei ich eigentlich so gut wie keine Milch mehr hatte, Philipp hat nur noch genuckelt. Ich habe aufgehört, weil wir wieder eine künstliche Befruchtung versuchen wollen. Ich hatte mir einen Tag gesetzt, habe dann aber einen Tag vorher aufgehört, weil Philipp ausnahmsweise morgens mal auf meinem Bauch wieder eingeschlafen war und dies wohl mit dem Stillen verwechselt hatte. So hat er sich an dem Morgen nichts mehr verlangt. Am nächsten Morgen war ich um 8:00 Uhr aus dem Haus - arbeiten. Und dann war es auch schon o.k. Ich bin total happy, dass es so super geklappt hat, auch wenn ich immer, wenn ich daran denke, recht traurig bin ... hach, was für eine schöne Zeit.
Wollte ich nur mal berichten :-)
Jetzt aber meine Frage:
Wegen der künstlichen Befruchtung wurde jetzt ein Hormonstatus gemacht am 3 ZT. und auffallend niedrig war das Prolaktin: 2,2 (Normbereich: 4,5 - 33). Mögliche Ursachen: Hypophyseninsuffizienz, z.B. nach Geburt durch Minderdurchblutung der Hypophyse, gruselig ... Jetzt habe ich überlegt, ob der Wert vielleicht nach dem Still-Ende vielleicht gerne mal abrauscht und dann wieder in den Normalbereich geht. Die Blutentnahme war ca. 12 Tage nach Abstillen. Hast Du da eine Idee?
Viele Grüße und nochmal herzlichen Dank für die tolle Unterstützung während unserer Stillzeit :-)
LG Annette