Vom Anfang und von Ende....
Als ich 21Jahre alt war kam mein zu 100% schwerstbehinderter Sohn Denis auf die Welt.
Mein damaliger Mann kam darüber nie hinweg und wir trennten uns.
Für mich stand fest, das ich niemals wieder ein Kind wollen würde und lies mich sterilisieren.
Jahre später, ich war 28 lernte ich meinen heutigen Mann kennen....
Irgendwann kam der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind auf, ich erklärte ihm das ich auf normalen Wege kein Kind mehr bekommen könne.
Wir entschlossen uns, uns bei diversen Kinderwunschkliniken zu informieren, aber nirgends fanden wir befriedigende Antworten.
Es kam das Jahr 2006....
Ich fand im Internet eine Seite, in der ausführlich über das Problem Sterilisation bei der Frau diskutiert und über mögliche Wiederherstellungsmaßnahmen gesprochen wurde.
Wir entschieden uns für eine Spezialklinik in Magdeburg. Die OP mußten wir selber zahlen, aber das war es uns wert.
Die OP wurde erfolgreich durchgeführt und wir konnten mit dem Üben beginnen.
Es kam das Jahr 2007...es wollte einfach nicht klappen, wir gaben die Hoffnung auf.
Dann endlich Ende April....der lang ersehnte positive Schwangerschaftstest....
Aber die Freude nahm ein jähes Ende, als festgestellt wurde, das eine Eileiterschwangerschaft vorlag.
Wir waren am Boden zerstört.......alle Hoffnung vergebens.....
Ich ließ eine Eileiterprüfung durchführen, in deren Verlauf wurde festgestellt, das beide Eileiter dicht waren........
Wut und Verzweiflung wechselten sich ab.....
Ich ließ mir in einer Spezialklinik in Duisburg einen Termin zur Kontrolle und eventuellen Wiederherstellung der Eileiter geben....
Der Termin wäre Ende August gewesen.....
Dann kam der 1.August....diesen Tag werde ich nie vergessen.....
Meine Mens kam nicht.....auf drängen meines Mannes machte ich einen CB DIGITALTEST...und er zeigte POSITIV an....
Wir konnten unser Glück kaum fassen......
Der FA bestätigte die Schwangerschaft...und wir sahen das erste mal auf dem US unser GLÜCK....
Die Schwangerschaft verlief bis auf einen Treppensturz, der Gott sei dank ohne Folgen blieb, ohne Probleme.
Dann kam der 05.10.2007....dieser Tag veränderte unser Leben.....
Wir ließen eine Nackenfaltenmessung durchführen.
Warum auch nicht, was sollte denn auch sein, aber sicher ist sicher....
Die Messung ergab, auffällige Nackenfalte von 0,7cm..............
Meine FÄ versuchte mich zu beruhigen, sie habe schon einmal eine Patientin mit einer auffälligen Nackenfalte gehabt und das Kind sei Kerngesund gewesen....
Wir wurden zu einer Fruchtwasseruntersuchung ins örtliche Hospital verwiesen.
Die Untersuchung wurde nach 2 Fehlversuchen abgebrochen.
Der Mutterkuchen lag an der Vorderseite der GM und mit jedem Versuch Fruchtwasser zu erhalten hatte ich mehr Schmerzen.
Ich wurde an die Universitätsklinik Tübingen verwiesen.
Die dortige Untersuchung ergab.....TURNER-SYNDROM!!!!
Für mich brach die Welt zusammen......WARUM??? WARUM ??? W A R U M ???????
Der untersuchende Doktor entnahm mir Flüssigkeit aus dem Mutterkuchen, nach ein paar Tagen erhielten wir das Ergebnis...
Definitiv TURNER-SYNDROM...dazu noch so schwer ausgeprägt, das das Kind in mir nicht mehr all zulange lebensfähig sein wird.
Wir besprachen uns mit der Ärztin unseres Frauenhospitals, es wurde eine ETHIK-Komission einberufen und einem Abbruch der Schwangerschaft zugestimmt.
Alles sollte am Donnerstag dem 25.10.2007 geschehen.....es kam der Donnerstag, die uns begleitende Ärztin rief an und teilte mir bedauerlicher Weise mit, das die diensthabenden Hebammen und die diensthabende Ärztin nicht dazu bereit wären, mich an diesem Tag aufzunehmen.
Ich solle am Sonntag kommen.
Nach fiel HIN und HER rief ich am nächsten Tag meine FÄ an, sie war derart empört über das Verhalten und die Vorgehensweise, das sie den Chefarzt des Krankenhauses von dem Vorfall informierte.
Am Nachmittag des gleichen Tages, rief meine FÄ an und teilte mir mit, das ich sofort ins Hospital kommen könne.
Wir wären besser nicht gegangen........
Man behandelte uns wie SCHWERVERBRECHER..........
Die diensthabende Ärztin lies mir von einer der Hebammen mitteilen, das sie es ablehne mich während der Entbindung zu betreuen.
Es kam die Stunde NULL...
Im Beisein meines Mannes, nahm ich die erste Dosis der wehenfördernden Tabletten.
In der Nacht nahm ich noch einmal eine Dosis...
Um 3.00 Uhr am 27.10.2007 platze die Fruchtblase und um 6.00 Uhr kam unsere Tochter Racheel Luise tot auf die Welt.....
Sie war vermutlich schon vor der Entbindung gestorben. Ihr kleines Herz und der Kreislauf hatten die Flüssigkeitsansammlungen nicht mehr bewältigen können.
Man entließ mich am Mittag...ohne Ausschabung.....
Die diensthabende Ärztin sagte mir das die Plazenta vollständig sei und ich gehen könne.....
Ein durchgeführtes US, war Befundfrei (angeblich!!)
In der Sonntagnacht bekam ich heftige Unterleibsschmerzen....mein Mann brachte mich ins KKH dort wurde beim US festgestellt, das noch viele Plazentareste vorhanden waren... einige Stunden später wurde eine Ausschabung gemacht...
Meine FÄ stellte am Mittwoch bei der Nachkontrolle fest, das die Ausschabung leider nicht so gemacht wurde, wie sie es sich vorgestellt hatte....
Es waren noch einige kleinere Restpünktchen im US vorhanden.
Ich blute seit der Ausschabung, am Montag den 29.10.2007, inzwischen ist es abgeebbt und dunkler geworden.
Ich hoffe, das bei der nächsten Mens auch die noch verbliebenen Reste herausgespült werden und mir eine nochmalige Ausschabung erspart bleibt......
Wer von euch hat ähnliches erleben müssen ???
Habt ihr trotz allem immer noch einen Kinderwunsch???
Seit ihr gegen das KH/ die Ärzte vorgegangen ???
Wie lange hat es bei Euch gedauert bis wieder Normalität in den Zyklus eingetreten ist ???
Vom Anfang und von Ende....
als ich Deine Geschichte hier gelesen habe, war ich -und bin es eigentlich immer noch- sprachlos. Und trotz Deiner Erlebnisse ist soviel Stärke aus Deinen Worten zu lesen! Ich nehme Dich in den Arm und drück Dich einfach mal ganz fest! Ich musste so etwas nicht erleben, aber ich darf Dir hoffentlich trotzdem hier antworten.
Ich würde auf jeden Fall gegen die Klinik bzw. die Ärzte vorgehen. So darf man mit Frauen in einer sehr schweren Situation nicht umgehen. Man hat für mich auch schlichtweg Dein Leben auf's Spiel gesetzt. Geh zu einem Rechtsanwalt (möglichst ein Fachanwalt), lass ihn Deine Krankenhausakte anfordern und alle notwendigen Schritte in die Wege leiten. Ich denke, dass Deine FÄ auch etwas in ihrer Patientenakte vermerkt hat. Was sagt sie dazu?
Du fragtest, ob bei Frauen, die ähnliches erlebt haben, trotzdem noch der Kinderwunsch besteht. Nun habe ich so etwas nicht erlebt, aber ich denke, solange Du und Dein Mann Kinderwunsch habt, solltet Ihr nicht aufgeben. Lasst Euch ggf. beraten.
Ich hatte im September 2005 einen Abort und danach eine Cürettage. 6 Wochen später hate ich zum ersten Mal meine Mens wieder und ab da war mein Zyklus auch gleich wieder wie ein Uhrwerk, sehr regelmäßig. Ich drücke Dir alle Daumen, dass Du keine weitere Cürettage brauchst.
glg Sandra
Vom Anfang und von Ende....
Vom Anfang und von Ende....
Danke für deine netten Worte....
inzwischen bin ich in psychologischer Betreuung.
Inzwischen habe ich auch mit der Anwaltspraxis Putz und Steldinger in München gesprochen, aber die sehen wenig Hoffnung, wenn wir diese Ärztin verklagen sollten.
Da ja nichts passiert ist, haben wir auch keine Chance...
Das einzige was wir machen könnten ist ein Brief an die Klinikleitung der Stauferklinik in Mutlangen zu schicken, in dem wir um ein Gespräch und um Aufklärung bitten.
Allerdings, müssen wir diesen Brief vorher auch prüfen lassen, um nicht eine Klage von der Klinik zu bekommen.
Eine weitere AS bleibt mir vorerst erspart, meine FÄ meint, die Gefahr das meine GM-Schleimhaut irreparabel dadurch geschädigt werden würde ist nun einmal gegeben.
Den Kinderwunsch aufgeben?!?! Wir wissen es nicht wirklich...wir tendieren aber dazu es sein zu lassen, es hat halt so sollen sein und irgendwann ist der Akku leer, auch die Angst ist immer präsent.
Viele liebe Grüße
Vanessa
Vom Anfang und von Ende....
zunächst einmal ist es schön, dass Dir eine Ausschabung erspart bleibt. Ich freu mich für Dich.
Ich finde es auch sehr positiv, dass Du in psychologischer Betreuung bist. Ich hätte Dir das auch gern vorgeschlagen, aber manchmal bekommt das der Gegenüber in den falschen Hals, wenn man sich nicht kennt, so dass ich mich nicht getraut habe. Gib Dir/Euch einfach Zeit. Lasst Eure Herzen entscheiden, ob Ihr irgendwann doch noch einmal das Abenteuer Baby angehen wollt. Ich bin mir sicher, dass Dein Engelchen über Dich/Euch wacht und bei Euch ist. Natürlich ist Dein Akku leer, und ich ermesse wirklich nicht, wie es Dir geht, aber ich glaube auch immer ganz fest daran, dass auf so viel Traurigkeit ein kleines Wunder folgt.
Die Idee mit dem Brief an die Klinikleitung finde ich gut. Ich würde es tun. Schreib als Mama, die ihr Baby gehen lassen musste, wie verletzend die gesamte Situation war u.s.w. Es muss nicht immer der juristisch korrekt formulierte Brief sein. Lass Dir beim Schreiben Zeit.
Übrigens kannst Du auch selber Deine Patientenakte einsehen und glaube auch anfordern, wenn ich mich jetzt nicht total irre. Da kannst Du zumindest schon mal die Dokumentation nachvollziehen.
lg Sandra
Vom Anfang und von Ende....
nochmals vielen Dank für deine Worte....
ich werde, wenn du magst, dich hier auf dem Laufenden halten....
Viele liebe Grüße
Vanessa
Vom Anfang und von Ende....
also ich würde mich freuen, wenn Du mich auf dem Laufenden hälst. Und wenn Du einfach mal Trost oder ein "Mut-mach-Posting" brauchst, sag Bescheid.
glg Sandra
Vom Anfang und von Ende....
ich werde darauf zurückgreifen...
ich ertappe mich immer wieder dabei (auch gerade eben) das ich an den Nachthimmel schaue und nach den Sternen sehe...dabei denke ich mir...irgendwo da oben ist unsere Racheel Luise, Irgendwo dort oben.......und sie wartet.......vielleicht....
Viele liebe Grüße
Vanessa
Vom Anfang und von Ende....
mir stehen die Tränen in den Augen. Es ist schwer zu fassen, was du alles durch machen musstest. Aber ich kann mich meiner Verschreiberin nur anschließen: es liegt wirklich viel Kraft in deinen Worten und die wirst du auch noch brauchen...
Ich habe im Juni diesen Jahres unsere Tochter Marie tot gebären müssen. Sie litt an einer massiven Fehlbildung des Gehirns (Holoprosencephalie). Auch sie war außerhalb meines Bauches nicht lebensfähig. Da wir sämtlich Spezialuntersuchungen abgelehnt hatten, wurde die Fehlbildung auch erst sehr spät entdeckt; Ende des siebten Monats.
Glücklicher Weise war ich in einer Klinik, in der man sich sehr nett um uns gekümmert hat. Mein Mann war mit auf dem Zimmer und während der Geburt hatte ich eine sehr liebevolle Hebamme. So kann ich auch positive Gefühle mit der traurigen Geburt verbinden.
Anschließend waren mein Mann und ich bei einer humangenetischen Untersuchung, da unser Kinderwunsch größer ist als je zuvor. Nach zwei Wochen bangen Wartens hatten wir das Ergebnis: chromosomal sind wir nicht auffällig.
Wart ihr auch schon bei einem Humangenetiker?
Uns hat es im Bezug auf unseren großen Kinderwunsch Hoffnung gemacht. Jetzt muss ich allerdings versuchen irgendwie auf andere Gedanken zu kommen und den Kopf frei zu kriegen...
Ich wünsche dir alles nur erdenklich Gute!
LG
Anne
Vom Anfang und von Ende....
die letzten Untersuchungen laufen noch...ich hoffe das es so bleibt und nichts dabei herauskommt.
Aber treffen würde uns das inzwischen nicht mehr wirklich, irgendwann hat man ein dickes Fell...
Wenn man sieht und mitbekommt wie viel Leid und Elend es in den Krankenhäusern gibt, hat man irgendwann Angst ein Kind in die Welt zu setzten....man soll sein Glück nicht überstrapazieren.
Wir erfreuen uns inzwischen daran, wenn wir mitbekommen, das in unserem Bekanntenkreis wieder ein gesundes Baby auf die Welt gekommen ist....und das ist ebenfalls ein großes Geschenk!!!!
Ich wünsche Dir auch sehr viel Glück und alles nur erdenklich Gute und das Euer Wunsch in Erfüllung gehen möge...
Viele liebe Grüße
Vanessa
Vom Anfang und von Ende....
ich hatte schon 3 Fehlgeburten, bei der letzten mußte ich zweimal eine Ausschabung (innerhalb von zwei Wochen) machen lassen, weil die Plazentareste noch ne Durchblutung aufm Ultraschall zeigten.
Es tut mir wirklich sehr leid für dich. Ich hab gerade auf der Seite www.kinderwunschhilfe.de gelesen, da wird unter Trauer und Jannik auch was ganz schlimmes beschrieben und ich hab richtig geweint.
Vielleicht findest du auf dieser Seite ein bissl Hilfe für Dich.
Mein Zyklus war ca. 4 Wochen nach der zweiten Ausschabung.
LG
Sunny
Vom Anfang und von Ende....
2 Ausschabungen....
wirst du jemals wieder SS werden können???
Was meinst Du mit Durchblutung auf dem US???
Zeigte der US auch weiße Punkte in der GM und einen Schatten dadurch???
Danke für den Link, aber ich bin froh, wenn ich so etwas im Moment nicht lesen muss....
GLG
Vanessa
Vom Anfang und von Ende....
ich hoffe doch dass ich wieder ss werden kann. Zumindest war bei meinem letzten Kryoversuch die Schleimhaut normal aufgebaut.
Nach der ersten Ausschabung waren eben noch Gebärmutterschleimhautreste auf dem US erkennbar. Dann mußte ich erstmal eine Woche Tabletten nehmen, damit das dann noch ausgestossen wird. Bei der Kontrolle war aber immer noch was da. Bei so richtig super US-Geräten kann man den Blutfluß (samt Geräuschen) darstellen. Und da wo die Reste waren, war eben immer noch ein Blutfluß von der Plazenta, wo eben nichts mehr sein hätte dürfen. Deshalb die zweite Ausschabung. Ob da jetzt weiße Punkte und Schatten waren kann ich Dir gar nicht mehr sagen.
Hab mir das Buch "Gelassen durch die Kinderwunschzeit" gekauft, ist wirklich gut geschrieben und hat mich viele Tränen gekostet. Aber jetzt geht es mir besser und ich les es grad das zweite Mal. Kauf es Dir und les es, wann Dir danach ist.
LG
Vom Anfang und von Ende....
Ich kann nicht fassen wie die Ärzte Dich behandelt haben!
Ich musste das ganze Gott sei dank nicht so hart erleben wie Du, aber hätte man meinen Sohn 1 Woche früher geholt würde er heute leben!
Meine Plazenta konnte meinen Sohn nicht mehr ausreichend versorgen und so ist Niklas in mir "verhungert"!
Ich muss dazu sagen, dass ich seit 18 Jahren Diabetes habe und bei Diabetikerinnen altert die Plazenta schneller als bei gesunden Frauen, also hätte meine Ärztin besonders darauf achten müssen!
Trotz allem kann ich sagen war es eine schöne Geburt. Ich lag 6 Stunden in den Wehen. Wir haben viele Bilder von Niklas gemacht und Fuß + Handabdrücke.
Die ganze Zeit danach war sehr schwer. Bin im Oktober 2006 wieder schwanger geworden und habe es dann in der 8. Woche wieder verloren und dann hat mein Partner mich verlassen ist zu einer anderen Frau die promt schwanger war von ihm und am 01. Oktober 2007 ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht hat.
Das macht mich ganz schön fertig, denn ich wünsche mir so sehr ein Kind. Ich muss jetzt von Vorne anfangen.
Meine Periode habe ich ziemlich schnell nach Niklas Geburt bekommen ca. Anfang April 2006.
Vom Anfang und von Ende....
lass uns doch per PN unterhalten.
Ich würde mich sehr darüber freuen.....
Viele liebe Grüße Vanessa
Vom Anfang und von Ende....
erkläre mich jetzt bitte nicht für blöd, aber was heißt PN :)))???
Liebe Grüße Patricia
Vom Anfang und von Ende....
Ich würde dich NIE für blöd erklären !
klicke einfach auf meinen Namen dann kannst du mir und ich dir eine Private Nachricht (PN) schreiben.
Ich hätte das bereits getan aber du hast diese Option leider nicht freigeschalten....
Viele liebe Grüße
Vanessa
Vom Anfang und von Ende....
Liebe Vanessa,
ich bin sehr geschockt über deine Geschichte. Ich weiss garnicht was ich schreiben soll. Auch wenn ich dich nicht kenne, meine ich doch eine unglaubliche Stärke in deinen Worten zu lesen. Ich wünsche dir, dass du weiterhin die Kraft hast, diese Geschichte zu verarbeiten. Ich wünsche dir alles, alles Gute bei deinem Weiteren Lebensweg und vielleicht schleicht sich ja doch noch ein kleiner Krümel bei dir ein, auch wenn du da im Moment sicherlich nicht dran denken magst. Bei deinen Fragen kann ich dir leider auch nicht weiterhelfe, ich denke nur, dass du noch wesentlich mehr kraft brauchst, wenn du gegen die Ärztin angehen willst. Hast du die?! Was WÜRDE es dir nützen?! Genugtuung?! Gerechtigkeit klar, aber ist es das dann wert, diese Geschichte nochmal durch zu machen, und wenn nur in einem Gerichtssaal?! Ich wünsch dir nochmal VIEL Kraft, egal wie du dich entscheidest.
Denk immer daran, dass du jetzt einen kleinen Schutzengel hast, Racheel Luise wird bestimmt jetzt gerade von ihrer Wolke zu dir runter schauen.
Traurige Grüße, Katja
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