Es tut mir so weh
Ich habe vor 3 Wochen in der 14.SSW unseren kleinen Jungen verlohren.
Ich kann mich kaum damit beschäftigen und hatte furchtbare Angst, hier reinzulesen.
Aber ich weiß einfach nicht, wie ich mit diesem Schmerz fertig werden soll.
Ich hatte das kleine Schätzchen in der Hand und es war so klein und so schutzlos und so furchtbar allein.
Ich schiebe alle Gedanken daran weg, und wenn mich jemand fragt, spreche ich "ganz weit weg" darüber, als beträfe es mich nicht. Ich kann auch nicht anders.
Aber höre ich einen Säugling weinen oder sehe die ersten Strampler meiner jetzt 2jährigen Tochter, oder die Ultraschallbilder, haut es mir den Boden unter den Füßen weg und ich kann diesen Schmerz kaum aushalten.
Mein kleiner Schatz tut mir soooooo leid, ich bin so traurig und verzweifelt.
Ich weiß, dass mir wohl niemand helfen kann, aber ich hoffe so sehr, dass es doch jemand kann.
Wie soll ich es den jetzt beschützen??!
Es tut mir so weh
es tut mir sehr leid, was dir passiert ist. Es ist immer schlimm ein Baby zu verlieren, egal wann, und ich denke es ist ganz normal es erst mal ganz weit von sich weg zu schieben, als ob sich dann etwas ändern würde. Ich hatte das eine sehr lange Zeit, doch der Schmerz vergeht eher, wenn man ihn richtig zulässt. Dein Kleiner Sohn war nicht alleine, er war bei dir, und du brauchst dir jetzt keine Sorgen mehr zu machen. Dort wo er jetzt ist, wird es ihm sicherlich gut gehen. Mir half immer schon alleine das Wort Sternenkinder, denn zum einen hat man das Gefühl, das Kleine ist nicht weit weg, und man kann es immer sehen wenn man zu den Sternen schaut, und zum Anderen, spricht man immer in der Mehrzahl. Es ist also nicht alleine. Du wirst es immer in deinem Herzen haben. Es wird nicht besonders leicht, Trauer brauch eben Zeit. Wenn du es nicht wirklich schaffst sie an dich heran zu lassen, kann ich dir raten abends eine ruhige Zeit zu wählen, in der du ganz für dich bist. Versuche in dieser Zeit 15- 30 Minuten die Trauer zu zu lassen. Weine, schreie (aber vielleicht eher in ein Kissen, wegen der Kleinen) tu nach was immer dir ist. Baue einen Altar, an dem du immer eine Kerze brennen hast, und du ein US-Bild oder was anderes was dich an deinen Sohn erinnert aufstellst. Einen festen Ort zum Trauern, bzw die Trauer aus zu drücken hilft auch oft. Ich hatte einen 5 Wochen stehen, als ich dann wusste das ich so weit war, los zu lassen, nahm ich eine Schachtel, sagte meinem Baby noch mal, das es immer bei mir sein wird, und ich immer an es denken werde, es aber nun Zeit sei, wieder nach forne zu sehen, packte dann alles in die Schachtel, und stellte sie zur Aufbewahrung in die Babykiste, wo ich auch die Sachen meiner lebendigen Kinder aufbewahre. Es war für mich extrem Hilfreich. Die erste FG habe ich ohne alles verkraftet, hab nicht wirklich getrauert, hörte mich so an wie du es beschreibst. Statt 5 Wochen brauchte ich damals 4 Monate um wieder zu mir zu finden. Ich habe seit dem sehr viel gelesen, und überall Tips mit genommen. Und die halfen mir bei der 2. Ich habe eine ganz tolle Geschichte die mir damals auch sehr half. Die werde ich hier drunter plazieren. Die Trauer wird dir niemand abnehmen können, wie gesagt, nimm dir Zeit zu trauern. Lass sie dir auch von niemanden ausreden. Jeder brauch eine andere Zeit um das Geschehene zu verarbeiten. Ich hoffe ich konnte dir zumindest ein paar anregungen zur Hilfe geben. Ich wünsche dir noch ganz viel Kraft!
Liebe Grüsse
Melly
Es tut mir so weh
Es war einmal eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?" Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. "Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich ... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.
Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben geht weiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muß sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: nur Schwächlinge weinen.
Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh... Aber nur, wer die Trauer zuläßt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber...aber - wer bist eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung!"
Was für eine wunderschöne Geschichte... LG Sekerim
Es tut mir so weh
vielen Dank für deine Antwort.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich hier wirklich Trost finde. Das soll sich nicht geimein anhören, ich dachte nur, wenn ich mich hier damit beschäftige, dann wird es nur mehr wehtun und schlimmer werden.
Aber es hilft mir so sehr, dass Gefühl, verstanden zu werden, WAS das für ein Schmerz ist, und wie unglaublich tief er sitzt.
Wenn mich mal jemand weinen sieht, denkt er, ich bin traurig.
Aber ich glaube nicht, dass sonst jemand versteht, WIE sich diese Trauer und anfühlt und wie schwer es ist, Worte dafür zu finden.
Ich danke dir sehr für deine Tips, ich weiß noch nicht genau, was ich mache, aber es ist schon eine Erleichterung, Verstanden zu werden.
Danke und liebe Grüße an Dich!
Sandra
Es tut mir so weh
nichts zu danken, ich denke immer, das gerade wir, die wir so wenig verstanden werden uns gegenseitig Trost schenken müssen.
Deswegen finde ich es klasse, das du den Weg hier her gefunden hast.
Hier kann man gemeinsam Trauern und verstanden zu werden, und nicht "alleine" zu sein ist manchmal auch schon trost.
Liebe Grüsse
Melly
Es tut mir so weh
Es tut mir so leid, dass Du Deinen Schatz hergeben musstest... und ich verstehe nur zu gut, wie sehr alles schmerzt.
Vielleicht siehst Du das völlig anders als ich, aber bei all meiner Trauer und meinem Schmerz hab ich mir nie Sorgen deshalb gemacht, dass ich mein Hummelchen nicht mehr beschützen kann - und es deshalb schutzlos ist.
Ich persönlich bin absolut überzeugt davon, dass es meinem Hummelchen dort, wo es jetzt ist, gut geht und es beschützt ist. Mein Hummelchen ist dort getragen von unserer Liebe, beschützt von "Mr. Gott" und absolut frei von Schmerzen oder ähnlichem.
Ich weiß, dass Frauen sowas oft nicht hören möchten von anderen Menschen, weil der Verlust für uns selbst ja deshalb nicht geringer wird. Aber ich musste zumindest keine Angst mehr um mein Baby haben, weil ihm "dort" nichts mehr passieren kann...
Vielleicht kannst Du ja mit "dieser Sicht der Dinge" auch ein bissle was anfangen.
Deine Trauer und Dein "Alleinsein" ohne Dein Baby werden trotzdem bleiben. Aber sie werden sich verändern.
Mir hat übrigens geholfen, das Thema eben NICHT auszuschweigen, sondern viel viel zu reden und hier zu lesen und zu schreiben. Natürlich mit vielen vielen Tränen, z.T. auch heute noch (ich habe mein Hummelchen im Dezember 05 in der 11. SSW verloren)- und viel Schmerz. Aber der Schmerz muss RAUS, er macht Dich kaputt, wenn Du versuchst, ihn in die hinterste Ecke Deiner Seele zu schieben. LASS IHN RAUS! Oder versuch es zumindest - denn dass das nicht einfach ist, weiß ich.
Traurige Grüße
Alex mit Hummelchen für immer im Herzen und Lucia, *26.09.07
Es tut mir so weh
danke für deine Antwort. Ich hätte es nicht gedacht, aber das Gefühl, verstanden zu werden ist wirklich schon ein kleiner Trost.
Auch wenn ich mit meinem Mann darüber spreche, er ist natürlich auch traurig, so habe ich jedoch nicht das Gefühl, dass er wirklich versteht, wie furchtbar verletzt und hilflos und traurig ich mich fühle.
Ich war nie ein großer "Kirchengänger" (höchstens mal der Mini-Gottesdienst mit meiner Tochter Marlene), aber als ich meinen kleinen Schatz so hilflos und nackt und schutzlos sah, dachte ich, es muß doch bitte einen Gott geben, der meine Aufgabe, mein Kind zu beschützen und Liebe zu schenken und warm zu halten, weiterführt.
Ich hoffe das so sehr!!
Es tut mir aber schon gut, dass alles mal zu schreiben, und einfach mal die Tränen laufen zu lassen.
Ich danke euch dafür.
Und ich freue mich, dass du einen Weg für dich gefunden hast, dass macht Mut.
Liebe Grüße, Sandra
Es tut mir so weh
ich bin hier nicht mehr so oft unterwegs, aber eigentlich ists bei mir erst 8 wochen her, dass ich meine tochter Mina hab gehenlassen müssen (24 zigste woche)
ich denk, wie andere hier auch schon gesagt haben, nimm dir jetzt zeit, ganz viel zeit und versuch auf deine gefühle zu hören. mach , was dir deine seele grad sagt, was du machen sollst, wenn es lachen ist, dann lache und wenn es weinen ist, dann weine.
mir hat es sehr geholfen und tut es noch, dass ich einfach auf meine intuition höre. meine seele weiss schon, was gut für mich ist und was mir jetzt am meisten hilft...
versuch zur ruhe zu kommen, damit du deine seele hören kannst (also bestmöglichst) denk da ist der vorschlag mit den 10-15 minuten nicht schlecht...
es tut saumässig weh, manchmal das gefühl, es zerreisst mich, aber das kann der schmerz nicht und mit jedem mal, wo er kommen darf, wo du ihm und auch deinem kind den raum gibst, ist es etwas besser auszuhalten.
kann dir nur sagen, was mir hilft, vielleicht ist auch was für dich dabei...aber eben, eigentlich nur, dies, hör auf deine seele, sie weiss genau, was sie tut...und vedränge es nicht, dadurch gehts nur in dein unterbewusstsein und eitert dort vor sich hin um dann eines tages wieder auszubrechen.
gib den geschehnissen und dem schmerz seinen raum...ich empfinde den schmerz, auch wenn er so gross ist, auch als heilsam...
was mir auch hilft ist der gedanke, dass Mina nicht grundlos gegangen ist, ich denke, kein kind tut dies...sie hätte soviel erleiden müssen, wäre sie später gekommen und ich denk bei deinem Kind ist es das gleiche. es hatte seinen grund, dass es die erde lediglich gestreift hat und ich denke, ihm wurden dadurch viele qualen und schmerzen erspart...und eben, dein Kind war nicht alleine, musste nicht frieren, es war ja in dir drinnen, warm, geborgen, geliebt...und gibt es eine schönere art zu gehen?
ich schick dir ganz viel kraft für die kommende zeit!l.
Es tut mir so weh
Es gibt da so einen Spruch:
jeder Mensch hat eine gewisse Tränenmenge, die er in seinem Leben weinen muss... Also weine ruhig! Jede Träne, die Du geweint hast, kommt nicht mehr - und macht Dich leichter...
Es gibt einen Gott, der auf Dein Zwergle aufpasst! Ganz bestimmt! Und dieser Gott ist auch immer bei Dir - und auch wenn man grade in solchen Situationen nicht glauben kann, dass er uns Gutes will - er tut es dennoch! Und deshalb wird er Dir auch helfen, diese Situation zu überstehen...
LG, Alex
Es tut mir so weh
das ist ja ein sehr schöner spruch :,( ich bin neu hier, hab meinen krümel vor 2 wochen in der 10 ssw hergeben müssen. wenn ich so die beiträge lese hab ich manchmal ein schlechtes gewissen so traurig zu sein obwohl es doch noch garnicht so groß war, ich meine; aine hat ihr baby in der 24 ssw verloren, da denke ich, das ist doch viel, viel schlimmer, man hatte es schon so lange bei sich und ich weiß nicht mal ob es ein junge oder mädchen war, allein das macht mich so traurig. die erste woche hatte ich das gefühl mein freund ist viel trauriger als ich doch seit gestern, hab ich mir so gedacht , mensch das ist ja schon so lange her ...und plötzlich( ein foto kam noch dazu) dachte ich, ich falle in ein loch, so bin ich auf die seite gekommen, irgendwe hab ich allen antrieb verloren .oje und schreib schon ganz konfus, aber ich weiß nicht was mir sonst helfen könnte.
sorry für soviel labern, lg cammy
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