Das Baby meiner Freundin ist nach nur 16 Tagen am plötzlichen Kindstod gestorben...
ich bin zwar nur indirekt betroffen, aber ich möchte hier auch gerne schreiben.
Meine beste Freundin hat einen kleinen Jungen entbunden, ihren 4. sie war so happy, alles ist gut gegangen, sie haben sich langsam wieder als Familie zusammengefunden und einen Rhythmus gefunden, die Jungs haben den Kleinen auch gleich akzeptiert und von Eifersucht noch keine Spur. Ich habe sie besucht und sie war so glücklich, aber dann kam der schlimmste Tag in ihrem und meinem Leben..... ich meine ich habe von allen 4 Kindern, sie Schwangerschaft mitgemacht und die Zeit danach, ich war richtig involviert und dann kam eben der Tag, der alles änderte von einem Moment auf den anderen, der Kleine war ein ganz zufriedenes Baby und hatte wie wenn man den Wecker danach stellt alle 3 Stunden Hunger, aber an diesem Tag war er den ganzen Tag extrem unruhig und sie stillte ihn viel und trug ihn rum, massierte den Bauch etc.... aber sonst war nichts, er war nicht krank oder so, es deutete jedenfalls nichts darauf hin und abends um 22 Uhr gab er dann nach dem letzten Stillen Ruhe und schlief ein, sie meinte er schlief ganz ruhig auf dem Rücken und dann gingen sie auch ins Bett. Nachts um 3 Uhr ist sie wach geworden, da ihre Brüste spannten, sie dachte sie weckt ihn, daß er trinkt und sie den Druck los wird, aber er bewegte sich nicht und als sie das große Licht einmachte, merkte sie, daß er total leblos ist und dann haben sie ihn versucht zu beatmen, der Notarzt kam auch schnell, der Kleine wurde auch reanimiert, aber es war zu spät, der Kleine war bereits gestorben. Meine Freundin meinte, sie wäre im falschen Film und jeden Moment kommt einer und sagt, alles ok, er lebt wieder... aber dem war nicht so, stattdessen kam die Kriminalpolizei und befragte sie wie Verbrecher und nahmen Hannes mit zur Obduktion und das Ergebnis war plötzlicher Kindstod, er war ein kerngesundes Baby.
Ich kann es nicht verstehen, warum ein so kleines Baby sterben muß, den großen Jungs (5,3,2) geht es auch dementsprechend, erst ist das Baby da und dann wieder weg,wie sollen sie sowas verstehen. Die Beerdigung war ein Alptraum, so ein kleiner Sarg, das kommt einem so falsch vor.... Ich habe das Baby nocch gesehen, der Sarg war geöffnet, er sah so friedlich aus und irgendwie schön, obwohl man sah, daß er tod war.
Wie geht man mit so was um, vor allem die andern Jungs, der Große ist jetzt total aggressiv und wütend, der Mittlere ist extrem still geworden und der Kleine versteht es nicht.
Ich möchte so gerne helfen und weiß nicht wie.....
Jetzt laufen mir wieder die Tränen runter, ich muß jetzt aufhören.
Traurige Grüße
Andrea
Das Baby meiner Freundin ist nach nur 16 Tagen am plötzlichen Kindstod gestorben...
Hallo,
es tut mir so leid was deine Freundin durchmachen muss. Ich selber habe meine erste Tochter 22 Tage nach der Geburt verloren. Sie muss jetzt stark sein für ihre Kinder obwohl sie jetzt selber so viel Trost braucht...
Für deine Freundin könntest du ein Erinnerungsalbum kaufen. Ich finde "Erinnerungen an dich" von Klara Lenzen wunderschön. Und Gedichte haben mir in der schwersten Zeit meines Lebens trost gespendet. Das Buch "Land der Sternenkinder" von Ralf Korrek spricht mir aus der Seele. Er hat auch eine Internet Seite die Land der Sternenkinder heißt.
Wenn du magst schicke ich dir ein paar Gedichte.
Für ihre Kinder kannst du auch Bücher kaufen. Es gibt ein Aufklärungsbuch das heißt "Lilly ist jetzt ein Sternenkind" Und dann fällt mir noch dies hier ein: Von Sterben, Tod und Trauer den Kindern erzählen.
traurige Grüße Blümchen
p.s.: ich schaue hier nicht mehr so oft rein. Du findest mich im "geboren im Januar/Februar 2011 Forum
Das Baby meiner Freundin ist nach nur 16 Tagen am plötzlichen Kindstod gestorben...
danke für Deine lieben Worte. Mein herzliches Beileid, wegen Deiner kleinen Tochter, warum muß denn so was passieren und so ein kleiner Mensch sterben, sie haben ja noch gar nicht richtig gelebt...
So ein Erinnerungsalbum ist eine gute Idee, das werde ich Ihr besorgen, sie meinte eh, sie hätte gar nicht viele Foto´s von Hannes, denn sie dachte ja, sie hätte noch Zeit zum Foto´s machen......
Es wäre toll, wenn Du Gedichte für mich hättest, die Dir geholfen haben.
Ich zünde auch oft ein Kerzchen am Grab an, mensch der Arme Kleine, obwohl er jetzt sicher glücklich ist und gut aufgehoben ist.
Liebe Grüße
Andrea
Das Baby meiner Freundin ist nach nur 16 Tagen am plötzlichen Kindstod gestorben...
Hier mal einige Gedichte:
Der kleine Prinz
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es Dir sein,
als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne haben die lachen können...
Und wenn Du Dich getröstet hast,
wirst Du froh sein, mich gekannt zu haben.
Und Du wirst manchmal Dein Fenster öffnen,
gerade so, zum vergnügen...
Und Deine Freunde werden sehr erstaunt sein,
wenn sie sehen, dass Du den Himmel anblickst und lachst.
Dann wirst Du sagen: ,,Ja, die Sterne,
die bringen mich immer zum lachen!"
Ich werde geliebt
Still, seid leise, es war ein Engelchen auf der Reise.
Er wollte ganz kurz bei Euch sein, warum er ging, weiß Gott allein.
er kam von Gott, dort ist er wieder, wollte nicht auf unsere Erde nieder.
Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück, in Euren Herzen ein großes Stück.
Er wird jetzt immer bei Euch sein, vergesst ihn nie, er war so klein.
Geht nun ein Wind an mildem Tag, so denkt, es war sein Flügelschlag.
Und wenn ihr fragt:" Wo mag er sein?" - Ein Engel ist niemals allein...
Er kann jetzt alle Farben sehen und barfuß durch die Wolken gehen.
Vielleicht lässt er sich hin und wieder bei andern Engelskindern nieder.
Und wenn ihr ihn auch sehr vermisst, und weint, weil er nicht bei Euch ist,
so denkt, im Himmel, wo es ihn nun gibt, erzählt ihn stolz: "Ich werde geliebt!"
Engelsreise
Es war ein süßer kleiner Stern,
war seinen Eltern gar so fern.
Sie hatte Sehnsucht nach daheim,
wollte wieder zu Hause sein.
Zu ihren Freunden sagt das Kind:
"Ich muss nach Hause ganz geschwind."
Was kommt in Sternchens Köfferlein?
Was braucht ein Sternenkind daheim?
In das Wolkenköfferlein
packt sie Erinnerungen ein.
Erinnerungen an ein kleines Kind,
an Träume die verloren sind.
Sie nimmt den Wolkenzug nach Haus',
alles sieht wie immer aus.
Ach wär´ nicht nur die Seele da!
Alles wäre wunderbar.
Zu Haus' umarmt sie ihre Mama,
Sie spürt´s sofort! Ihre Kleine ist da!
Huscht dann vorbei an ihrem Rücken,
um auch den Papa fest zu drücken.
Vor einer Ecke bleibt sie stehen,
die will sie sich genau ansehen.
Da steht ein Bild; es brennen Kerzen.
ganz tief ist sie in ihren Herzen.
Sie streichelt ganz sanft Mamas Hände,
diese Hände sprechen Bände.
Begrüßten sie auf dieser Welt!
Begleiteten sie ins Himmelszelt!
Bevor das Sternlein wieder geht,
sie noch vor ihrer Mama steht.
Ihre Hände streicheln ihr Gesicht.
"Meine Mama, ich liebe Dich!"
An angel opened the book of life
and wrote down your baby's birth.
Then she whispered as she closed the book
"too beautiful for earth".
Du hast uns zu stolzen Eltern gemacht!
Vom Tag an, da wir von Dir gewusst,
schlug schneller das Herz in unserer Brust.
Schon planten wir unser neues Leben;
Dir galt uns're Liebe und unser Streben.
Liebevoll hatten wir alles geplant...
und niemals das bittere Ende erahnt.
Nun spüren wir Sehnsucht und Trauer, für immer.
Verwaist ist Dein Platz im Kinderzimmer.
In Tausend Scherben liegt unser Glück.
Nur wenige Dinge blieben zurück...
doch zeigen sie allen - es hat Dich gegeben!
Du gehörst nun für immer zu unserem Leben.
Wir spüren, dass Du unser Schutzengel bist
und wissen jetzt, was wirklich wichtig ist...
Nun sehen wir die Dinge mit anderen Augen
und merken auch, was wirkliche Freunde taugen.
So klein Du auch warst und so kurz unsere Zeit,
wir lieben Dich in alle Ewigkeit
und schauen zu Dir auf in sternklarer Nacht...
Du hast uns zu stolzen Eltern gemacht!
Trost
Wer sagt die Zeit heilt Wunden, Ich weiß, sie wollen helfen,
der hat es nicht gesehen, mit Worten gut gemeint
der hat’s noch nicht empfunden, doch ist das keine Hilfe,
wenn geliebte von uns gehen. wenn man nicht mit mir weint.
Wer sagt es geht doch weiter, Und andre schweigen einfach,
das Leben und die Welt, weil sie so hilflos sind.
der kennt nicht diese Schwere, Sie wollenmich nichtverletzen,
die mich so oft befällt. doch töten so mein Kind.
Wer sagt, ich kann’s verstehen, Ich will nicht euer Beileid,
sie fehlt dir halt so sehr das so kein Trost mir ist.
und kennt die Schmerzen selbst nicht, Was ich brauch ist ein Herz,
sagt besser gar nichts mehr. das nie mein Kind vergisst.
Wie will er denn verstehen, Ja, Trost das wär´ so einfach,
steckt nicht in meiner Haut, die Nähe, die entsteht,
kennt nicht den Strick um meinen Hals, bei dem Versuch zu trösten,
der mir den Atem raubt. wenn man den Weg gemeinsam geht.
Schleifen an der linken Brust
Schleifen an der linken Brust
machen uns manch Leid bewusst,
was uns Menschen treffen kann
und sollen uns erinnern dran.
Jeden, der eine Schleife trägt,
hat ein Schicksal sehr bewegt.
Sprecht ihn an, leiht ihm ein Ohr,
geht gegen das Vergessen vor!
Viel zu oft wird weggesehen,
wo schlimme Dinge sind geschehen,
wo Menschen tiefe Trauer tragen
und keiner möchte danach fragen.
Wenn wir das Schweigen brechen wollen,
wenn andere mit uns reden sollen,
wenn wir als Boten uns begreifen -
dann tragen wir Erinnerungs-Schleifen.
Bunte Schleifen wehen im Wind,
erinnern an so manches Kind,
an kranke Männer oder Frauen...
wir bitten Euch, nicht wegzuschauen!
(Welt Gedenktag für Sternenkinder ist am 2. Sonntag im Dezember)
Die besonderen Tage
Geburtstag, Ostern, Weihnachtszeit
lässt kleine Kinderaugen strahlen
voller Glück und Heiterkeit -
schön ist es, sich das auszumalen...
Mein Kind, wie gerne würde ich
auch mit Dir solch' Tag erleben,
denn das würde sicherlich
sehr viel Spaß und Freude geben...
Das ist ein wunderschöner Traum,
doch bleibt es nur ein Traum allein,
vergänglicher als Meeresschaum,
denn Du kannst nicht bei mir sein...
Statt mit Dir Jux und Ulk zu wagen,
erfüllt mich tiefe Traurigkeit -
erst recht an den besonderen Tagen
Geburtstag, Ostern, Weihnachtszeit...
Es schreit in mir
Es schreit in mir.
Unvernehmbar,
außer in der Tiefe meiner Seele.
Von Augenblick zu Augenblick
halte ich dich fester,
und ich weiß,
wenn ich dich noch länger halte,
kann ich dich nie mehr gehen lassen.
Ungläubig habe ich innerlich geschrieen,
als sie dich mir nahmen.
Meine letzte Chance, dich zu berühren,
dich zu halten und bei dir zu sein,
du ach so besondere Liebe,
die ich für all zu kurze Zeit kannte.
Und doch kenne ich dich für immer.
Manchmal verlässt uns ein Kind
Manchmal verlässt uns ein Kind,
das den Ruf von drüben
lauter vernommen hat
als die Stimme ins Leben.
Es schließt seine Augen und taumelt davon
wie ein Schmetterling,
taumelt zurück ins Licht
und lässt uns allein mit den Fragen,
ohne Antwort über den Sinn all des Begonnenen,
das uns unvollendet erscheint.
Lässt uns zurück mit der Hoffnung,
die sich nicht erfüllte,
einer Knospe, die welkte,
ohne zu blühen.
Und kalt ist die Nacht ohne dich
Manchmal nur hab ich geweint.
Mit starrem Blick getragen hab ich nach außen hin die Maske meines Wahnsinns.
Wo innen, in mir drin, laut Schmerz und Trauer schrien,
wo ich nichts wollte, als vor alledem zu flieh'n,
zurück zu dir ; im Tod, wenn schon im Leben nicht, vereint.
Und kalt ist die Nacht ohne dich.
Manchmal, da hab ich gelacht.
Daß ich den Träumen nachgejagt bin und meine Augen nie die Wahrheit sahen.
Ich hätte wissen müssen, daß ich sie nicht seh',
an Illusionen glaubte, die ich nicht versteh'
und nie verstand; und oft hat dies mich um den Schlaf gebracht.
Und kalt ist die Nacht ohne dich.
Manchmal, da hab ich bereut,daß in der Zeit,
die wir gemeinsam verbrachten, ohne Fragen an die Zukunft,
ich selten nur die Kostbarkeit des Augenblicks begriff.
Und denke ich nun an die Zeit zurück,
so quält mich dies; und dann verrät mein Lächeln Bitterkeit.
Und kalt ist die Nacht ohne dich.
Manchmal nur hab ich geweint.
Ich hab geschwiegen; hab die Stille der Nacht gesucht, und Kälte nur gefunden.
Ich hab mich selbst verloren in der Dunkelheit.
Wo stumme Nähe war, folgt mir nun Einsamkeit.
Es fehlt mir so; und nichts ist mehr, das mir noch wichtig scheint.
Und kalt ist die Nacht ohne dich.
Die kurze Zeit mit Dir, mein Kind
Die kurze Zeit mit Dir, mein Kind -
ein leiser Hauch der Ewigkeit,
flüchtig wie der Sommerwind,
entflohen in die Vergangenheit...
Manchmal scheint alles nur ein Traum,
ein Zerrbild meiner Phantasie,
unwirklich und greifbar kaum -
und doch vergesse ich Dich nie...
Du bist ein Teil von meinem Leben!
Auch wenn wir nicht zusammen sind,
hat sie mir doch so viel gegeben -
die kurze Zeit mit Dir, mein Kind...
Hätten wir einen Wunsch frei,
einen Traum, der wahr werden könnte.
Wir würden Gott von ganzem Herzen um Dich bitten.
Tausend Worte können Dich nicht wiederbringen.
Wir wissen das, weil wir es versucht haben.
Auch tausend Tränen können das nicht.
Wir wissen das, weil wir sie geweint haben.
Zurückgelassen hast Du schöne, glückliche Erinnerungen.
Aber wir wollten keine Erinnerungen
- Wir wollten DICH!
Du warst es wert,
so sehr geliebt zu werden.
Du bist es wert,
dass so viel Traurigkeit geblieben ist
an Deiner Stelle
Da steht der Baum,
den wir für Dich gepflanzt haben.
Natürlich sollte er Dich überleben,
ein alter, kräftiger Baum werden.
Du solltest zuschauen,
wie er groß und stark wird.
Jetzt wächst er,
zur Erinnerung an Dich,
alleine weiter.
Ein süßes Menschlein
Ein süßes Menschlein, winzig klein,
schloß ich in mein Herze ein
und hatte mir schon vorgestellt,
wie es bereichert meine Welt...
Ein süßes Menschlein musste gehen,
niemand hat das kommen sehen.
Geboren lange vor der Zeit,
Ein süßes Menschlein wird vermisst,
solange Leben in mir ist
und nichts kann diese Sehnsucht stillen,
oder seinen Platz ausfüllen...
Was ist am Ende aller Tage?
Manchmal stelle ich mir die Frage:
Was ist am Ende aller Tage?
Licht und Hoffnung und Seligkeit?
Oder Stille und Dunkel in Ewigkeit?
Werden wir einfach leise vergehen?
Oder wird ein wahrhaftes Wunder geschehen?
Werden wir ewiges Leben erlangen?
Was wird aus all unseren Taten, dem Wissen?
Wird man uns dereinst wohl wirklich vermissen?
Alles Grübeln vergebens - ohne Antwort die Frage:
Was ist am Ende aller Tage?
Da steht der Baum,
den wir für Dich gepflanzt haben.
Natürlich sollte er Dich überleben,
ein alter, kräftiger Baum werden.
Du solltest zuschauen,
wie er groß und stark wird.
Jetzt wächst er,
zur Erinnerung an Dich,
alleine weiter.
Ich habe damals von meinem Pastor bei der Beerdigung meiner Tochter einen Brif bekommen mit einer Geschichte "Das Trauerkind" http://www.miasternenkind.ch/mia/trauerkind.htm
Ich finde sie einfach wunderschön und sie beschreibt genau was ich gefühlt habe/fühle. Besonders hat sie mir geholfen als wir unsere zweite Tochter bekommen haben!
traurige Grüße Blümchen
wow, so viele schöne Gedichte, da finde ich sicher was für meine Freundin. Vielen vielen Dank. LG Andrea
Das Baby meiner Freundin ist nach nur 16 Tagen am plötzlichen Kindstod gestorben...
Vorallem wenn die Polizei auch noch einen befragt und quasi einen die Schuld gibt. So ging es einen Freund von meinen Schatz. Nach wenigen Monaten verstorben.Und die Polizei fragte was sie getan hätten mit dem Kind.Ob sie ihn nicht erstickt hätten. Also bitte was soll das.Ok sie müssen nachhagen,weil es leider solche Menschen gibt. Aber man kann das doch auch anders machen.
Als ob es nicht schon schlimm genug für die Eltern wäre.
tut mir leid für deine Freundin.Das eigene Kind zu verlieren ist mit Abstand das schlimmste was einen passieren kann
LG
Babs
Das Baby meiner Freundin ist nach nur 16 Tagen am plötzlichen Kindstod gestorben...
danke für Deine Worte.
Ja das war ein schlimmer Moment für Sie. Sie meinte als der Notarzt noch um den Kleinen gekämpft hat, dachte sie noch, es wird alles gut und der Kleine lebt und es ist alles wieder ok. Aber als es dann zu spät war und die Kripo kam, kam sie sich vor wie ein Verbrecher, sie meint auf dem Befragungszettel stand, Tatortbesichtigung und sie wurde Sachen gefragt wie: Ob das ein Wunschkind war? Ob sie Probleme in Ihrer Beziehung hatte? Ob das Kind im Weg war? Ob Sie Gedanken hatte dem Kind was anzutun? Ob sie meint, daß Ihr Mann dem Kind was angetan hat? ..... Sie dachte erst wirklich noch, ob sie vielleicht wirklich was falsch gemacht hat, unbewußt, ob sie irgendwas anders machen hätte können, ob es vielleicht wirklich Ihre Schuld ist.....
Als der Kleine dann zur Obduktion mitgenommen wurde, hatte sie ein ganz heftiges Gefühl, sie dachte auch was da wohl raus kommt, was ist wenn er doch durch Fremdeinwirkung gestorben ist.... Aber das war natürlich alles Unsinn, denn sie liebte das Kind wie alle anderen auch, es war ja auch ein Wunschkind und sie hat ihm nichts angetan und es kam ja auch raus, daß es der plötzliche Kindstod war, er ist bereits um Mitternacht gestorben und um 3 Uhr nachts ist sie erst aufgewacht, also da war der Kleine bereits seit 3 Stunden tot. Sie meinte immer wieder, warum sie das nicht gemerkt hat, der Kleine hat doch im Babybett neben ihr geschlafen....
Es gibt so viele Fragen, aber das Warum wird nie jemand beantworten.... irgendwann verstehen wir es vielleicht.
Sie sagte auch erst, warum hat sie so eine schöne Schwangerschaft und Geburt und warum darf sie den Kleinen erst 16 Tage haben, wenn er ihr dann wieder genommen wird?
Liebe Grüße
Andrea und Florian :,(
Das Baby meiner Freundin ist nach nur 16 Tagen am plötzlichen Kindstod gestorben...
Das tut mir wirklich sehr leid, mein herzliches Beileid dir und der Familie des kleinen, 1995 sind meine Geschwister am 18.11 geboren, Drillinge, ich selber war fast 4 Jahre, nicht zwei Monate später am 07.Januar 1996 ist mein Bruder am plötzlichen Kindstod gestorben, dieses Datum ist für mich immer noch sehr schlimm, ich bin schwanger und habe am 10.11 Stichtag, und habe sehr Angst vorm 07.Januar, vorallem wenn meine kleine Zappelmaus da ist, ich kenne dieses Gefühl von Wut und Trauer, wenn ich daran denke kommen mir die Tränen, ich wünsche dir und der Familie ganz viel Kraft und Zeit das zu überwinden, in diesem Falle heilt die Zeit nicht alle Wunden, aber es wird erträglich, ich wünsch euch alles erdenklich gute
ganz ganz liebe grüße Gina+Zappelmaus Hanna inside 33+4:IN LOVE:
11.07.2014 11:13 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.
Das Baby meiner Freundin ist nach nur 16 Tagen am plötzlichen Kindstod gestorben...
es tut mir sehr leid, mit Deinem Bruder, es ist einfach so gemein und unverständlich, warum müssen immer nur kleine Kinder sterben, sie haben doch noch gar nichts vom Leben gehabt.
Ich wünsche Dir für die Geburt Deiner kleinen Hanna alles gute und daß Du keine Angst haben mußt.
Liebe Grüße
Andrea
Das Baby meiner Freundin ist nach nur 16 Tagen am plötzlichen Kindstod gestorben...
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