Hallo liebes experten team,
Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.
Ich bin seit dem 16.7.18 aus meiner elternzeit raus. Es ging alles so schnell und meine chefin und ich hatten es sehr spontan über die bühne gebracht. Das heisst, pläne waren im vorfeld geschrieben (4wochen) mit meinen wenigen std.
Alles halb so wild, da die kita erst am 1.8 angefangen hatte. Mehr zeit fürs kind.
Somit hatte ich mit meiner Chefin ausgemacht, dass ich im nachhinein meine stdunden aufarbeite.
Alles gut, wenn auch anstrengend.
Nun zum eigentlichen thema ;-)
Durch die übergangszeit von elternzeit (40std/Monat) zur normalen arbeitszeit (80@std/Monat) vor dem kind haben sich nun 30 minusdtd aufgebaut.:-(((
Gestern hatte mir mein Kollege erzählt, dass ich keine Überstd. mehr machen darf. Auch wenn ich minusstd. habe.:-/
Wie soll ich meine Minusstd. Nun aufarbeiten? Ich wollte nicht mit den Minus in die Elternzeit starten, das wollte mir meine Chefin auch ersparen.
Bin nun sehr verwirrt.
Hatte auch gestern bisschen geguckt, aber nichts gefunden, was mir helfen konnte.
Liebe Grüße
Pati
Neue regelungen km mutterschutz und minusstd.
Bisherige Antworten
Re: Neue regelungen km mutterschutz und minusstd.
Liebe Pati,
vielen lieben Dank für Ihre Frage.
Das ist wirklich eine schwierige Frage, da es hier auch rechtlich gesehen keine feste Regelung gibt.
Sprechen Sie am besten nochmal mit Ihrer Chefin über diese Situation.
Grundsätzlich sollen Schwangere seit dem neuen Gesetz 2018 keine Überstunden leisten. Wenn diese geleistet wurden, müssen sie innerhalb eines Monats ausgeglichen werden. Wenn Sie Ihre Minusstunden noch vorher ausgleichen möchten, sprechen Sie mit Ihren behandelnden Gynäkologen hierüber und lassen Sie sich dieses Bescheinigen. So sind Sie und Ihre Chefin auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiermit weiterhelfen und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
vielen lieben Dank für Ihre Frage.
Das ist wirklich eine schwierige Frage, da es hier auch rechtlich gesehen keine feste Regelung gibt.
Sprechen Sie am besten nochmal mit Ihrer Chefin über diese Situation.
Grundsätzlich sollen Schwangere seit dem neuen Gesetz 2018 keine Überstunden leisten. Wenn diese geleistet wurden, müssen sie innerhalb eines Monats ausgeglichen werden. Wenn Sie Ihre Minusstunden noch vorher ausgleichen möchten, sprechen Sie mit Ihren behandelnden Gynäkologen hierüber und lassen Sie sich dieses Bescheinigen. So sind Sie und Ihre Chefin auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiermit weiterhelfen und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße
Yvonne Schleich
(Diplom- Sozialpädagogin)
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