Hallo, mein Arbeitsvertrag als Aushilfe läuft ende diesen Monats aus. Für Juli und August bekomme ich einen Zeitvertrag, September wäre ich evtl. eh zu Hause, da mein FA schon gesagt hat das ich nicht bis zum Ende arbeiten werde (Servicekraft). Da ich letzte Woche das noch nicht wusste was ich bei der Agentur für Arbeit, da die sich aber nicht sicher sind ob ich irgendwelche Ansprüche habe, habe ich eine Menge Papiere mitbekommen, wo ich auch welche zu meinem alte Arbeitgeber schicken soll, wo ich bis ca. Juli 2014 angestellt war. Damals habe ich im April 2014 Zwillinge bekommen.
Nun wurde mir geraten vorsichtshalber gleichzeitig einen Antrag auf Harz 4 zu stellen. Das wird ja sicherlich nicht weniger mit den Anträgen. Lohnt es sich für evtl. nur einen Monat das alles zu machen? Bin Familienversichert und wäre dann im September evtl Krankgeschrieben, was passiert wenn ich eher krank geschrieben werde, bekomme ich dann trotzdem noch Geld vom Arbeitgeber oder von der Krankenkasse?
Ich hoffe ich konnte einigermaßen gut wiedergeben was ich meine.
Vielen lieben Dank, Katja
Beim Amt melden oder nicht?
Bisherige Antworten
Re: Beim Amt melden oder nicht?
Liebe Katja,
vielen lieben Dank für Ihre Frage.
Solange sie einen Arbeitsvertrag haben, muss der Arbeitgeber bzw. die Krankenkasse im Falle einer Arbeitsunfähigkeit für Sie zahlen.
Ich würde Ihnen ebenfalls dazu raten, einen Antrag auf Hartz 4 zu stellen. So sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und das Geld könnte evtl. (je nachdem welche Einkünfte Sie haben) aufgestockt werden.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
vielen lieben Dank für Ihre Frage.
Solange sie einen Arbeitsvertrag haben, muss der Arbeitgeber bzw. die Krankenkasse im Falle einer Arbeitsunfähigkeit für Sie zahlen.
Ich würde Ihnen ebenfalls dazu raten, einen Antrag auf Hartz 4 zu stellen. So sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und das Geld könnte evtl. (je nachdem welche Einkünfte Sie haben) aufgestockt werden.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße
Yvonne Schleich
(Diplom- Sozialpädagogin)
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