Meine Geschichte ...
mir geht es genau so.
Viele FRagen keine Antworten.
Ich hätte am 1.7.07 ET, ich zähle gar nicht mehr, in welcher Woche ich
jetzt wäre. Ich habe eine 4 Jahre alte Tochter, die wartet eigentlich so sehr auf ein Geschwisterchen.
Also nun mal zu meiner FG: Von Anfang an war alles anders, weder die Schmetterlinge im Bauch,noch Freude vor dem BEsuch beim FA, also einfach alles sehr verhalten.
In der 6 Woche bekam ich Blutungen, da dachte ich das erstemal, okay das
war es dann wohl. Dann musste ich aber liegen liegen liegen, es bildete sich ein Hämatom. Ich hatte keine Bltungen mehr,aber das Hämatom wuchs.
Zwischenzeitlich ging ich in KH zu einer befreundeten Hebamme, die lies eine Ärztin zur zweiten Meinung auf mich schaun.> hört sich komisch an;-)
Die sagte es lebt nicht mehr,morgen ausschaben.
Ich war traurig, nahm es aber mit Fassung, eben weil ich schon sehr verhaltend gegenüber der SS war. Obwohl ich/wir uns nichts mehr gewünscht haben.
Den nächsten Tag wurde ich für die OP vorbereitet und ich meinte ob nicht noch mal ein Ultraschall gemacht werden könnte, Sie sagten nein es ist nicht notwendig ( jetzt weiß ich das sie verpflichtet sind). Nach meckern meiner seits
machten SIe einen und nachdem 3 FÄ draufgeschaut haben, wurde mir eine noch intakte SS bestätigt. Also ich wieder heim und naja dann war ich eben mal wieder schwanger.
Die nächsten Wochen waren ein einzigster weiterer Psychoterror.
50/50 sagte der FA immer, wie furchtbar.
An einem Tag merkte ich nun doch es sei sehr leer in mir und es stimmte, zwei Tage danach bestätigte mir der FA ein MA.
Am 24.11.06 verlies uns unser zweites Kind, ich wurde ausgeschabt.
Eigentlich reicht das ja erstmal, aber nein, ich fuhr zur Erholung zu meinen Eltern und bekam 48 Std.nach der OP, 40 grad Fieber.
Toll, ab ins KH, höchstgradige ENtzündung, sowohl Planzentareste.
Nach dem mein Zustand sich besserte, wurde ich am 26.11 zum zweiten Mal ausgeschabt und dahnach bildete sich wieder ein Hämatom.
Das ist jetzt fast zwei Monate her, meinem Unterleib geht es wieder gut, ich freue mich sogar das ich vor einer Woche meine Tage bekommen habe.
Eigentlich wollte ich keine dritte SS, aber langsam bekomme ich doch wieder Lust. Aber auch hier streiten sich die Geister. Angeblich nach neuen Studien,
ist nach einem Zyklus alles wieder beim alten, man sollte nur dem Körper seine Zeit geben.
Auf der andere seite sagen Sie mind. 3 MOnate warten.
Ja wie jetzt?
ICh denke mein Körper wird sich schon melden.
Aber ich muss ehrlich sein, ich hatte jetzt erst eine Magen Grippe, dann
eine kleine Erkältung und daran zeigt sich schon, das ich schwach bin.
Trotzdem weiß ich manchmal nicht was schlimmer ist.
Mein PSyche spielt völlih verrückt.
Also vielleicht hat jemand interesse meinen Beitrag zu lesen und kann mir einen Tipp geben.
Man will nichts riskieren, aber auch nicht unnötig warten.
Also Euch Leitgenossen allen Kopf hoch und einen ganz lieben Gruß!
Meine Geschichte ...
ich fühle mit Dir, tut mir leid, dass Dein Kleines von Euch gehen musste...
Ich rechne auch nicht mehr die Wochen, denke aber immer wieder wehmütig wie es doch wäre...
Ich war dank der Repro-Medizin schwanger. Leider wurde bei 7+0 kein Embryo gesehen. Das wurde noch mit hcg-Werten verglichen und weiter verfolgt, und als keine "richtige" Blutung einsetzte wurde 3 Wochen später, am 18.12., die Ausschabung gemacht. Diese Wochen habe ich wie einen Albtraum in Erinnerung...
Nun weiß ich auch nicht wann wir weiter machen. Mein Kiwu-Dok meinte wir könnten nach einem Zyklus weitermachen. Mein FA meint ich sollte 2-3 Monate warten, da die Schleimhaut die Zeit braucht sich wieder richtig aufzubauen. Ich rechne damit, dass ich am WE meine Mens bekomme, d.h. mein Körper "funktioniert" eigentlich schon wieder.
Das ist wirklich schwierig, schon probieren, oder lieber noch nicht?
Bin gespannt auf weitere Antworten und wünsche Dir alles Gute und eine intakte 3. Schwangerschaft und ein 2. Baby!
GLG
Angel
Meine Geschichte ...
Ich hatte im Dezember einen Missed abort, der mich völlig überraschend traf. Hätte nie im Leben mit so etwas gerechnet. (das tut wahrscheinlich keiner!) Vor 5 Jahren kam meine Tochter zur Welt, damals gab es keinerlei Probleme.
Im September wurde eine Ausschabung vorgenommen und der Arzt riet mir, 1 bis 2 Zyklen verstreichen zu lassen, bevor wir wieder unverhütet Sex haben. Ich ging sowieso davon aus, dass es etwas länger dauert, bis man wieder schwanger wird. Hatte dann einmal die Periode und wurde im nächsten Zyklus sofort wieder schwanger. Bin jetzt in der 5. SSW und obwohl wir uns nichts sehnlicher wünschen, als ein 2. Kind, ist meine Freude schon noch sehr verhalten. Ich bin eigentlich ein sehr optimistischer Mensch, doch momentan plagen mich schon arge Zweifel, ob diesesmal alles gutgehen wird.
Ausser meinen besten Freunden - und natürlich meinem Mann - habe ich noch niemanden von der Schwangerschaft erzählt. Ich habe heute einen Termin beim Frauenarzt und gehe mit gemischten Gefühlen hin. Wahrscheinlich werde ich die Schwangerschaft erst dann richtig genießen, wenn die kritische Zeit vorbei ist.
Trotz meiner Sorgen, ob diesesmal alles gut gehen wird, denke ich nicht, dass ich zu schnell wieder schwanger geworden bin, da die Ängst ein paar Monate später sicher dieselben wären.
Ich hoffe und vertraue, mehr kann man eh nicht machen.........und vor allem kann man es nicht beeinflussen.
LG Andrea
Die Ausschabung wurde natürlich im Dezember vorgenommen, nicht im Sept.!!!
Meine Geschichte ...
es ist eigentlich schön zu wissen, das man nicht alleine ist, aber eigentlich ist es auch Hammer hart zu wissen, das es so viele gibt.
Und genau darüber hatte ich mir bei meiner ersten SS und Geburt keine Gedanken gemacht. Ich hatte von Anfang an, Schmetterlinge im Bauch, jeden Tag genossen, nie an einen Abort gedacht.
Und jetzt, wie soll ich eine dritte SS geniessen?
Manchmal ist es auch so schwer andere Freundinen und Ihre Kinder zu sehen.
Meine ist alleine und sehnt sich so sehr nach einem Geschwisterchen.
Dann fasst mich wieder das schlechte Gewissen, froh zu sein ein gesundes Kind zu haben. Bin ich ungerecht???????
Sag mal Conny was ist eine Bioresonanz-Therapie?
Und was sind Femibion 800?
Mit dem wieder SS werden ist so eine Sache, ich habe so Angst wegen Infektionen. Ich weiß ja nun das der Abort mit einer Infektion zu tun hatte, eine Scheideninfektion.
ICh bin hier sehr empfindlich und habe echt so Angst das es wieder passiert. Ich will mir hier solch ph Wert HAndschuhe holen, es gibt Krankenkassen die übernehmen hier die KOsten. Aber was kann ich noch tun.
Das schlimmste finde ich immer die Vorurteile von aussen, das Frauen die eine Fehlgeburt hatten, so schnell wie möglich wieder schwanger werden wollen um die Fehlgeburt zu verkraften.
Bei mir liegt es aber nicht daran, sondern einfach daran, das ich mir jetzt ein zweites gewünscht hatte. ach Mensch ..... ;-)
Liebe Grüße und ich drück Euch alle!
Meine Geschichte ...
ich hätte am 05.07. ET! Hatte am 08.12. meine Ausschabung. Am 04.12. hatte sich unser Krümelchen verabschiedet.
Wir müssen nach vorne schauen, dürfen das trauern aber nicht unterdrücken! Ich habe seit dem 13.1. jetzt endlich wieder meine Periode. Da ich dem ganzen warum auf den Grund gehen wollte, habe ich eine Bioresonanz-Therapie gestern gemacht. Ich bin mit sehr gemischten Gefühlen gegangen und warte jetzt darauf was mir die Zukunft bringt. Es wurde einiges bei mir festgestellt was man mit der FG in Verbindung bringen kann. Ich wollte vor einer weiteren SS eben alles versuchen damit es das nächste mal nicht wieder schief geht. Mein FA hat gesagt man soll 2 Zyklen abwarten, im Internet steht der Körper weiß selber was für ihn gut ist. Ich denke man sollte auf seinem Körper vertrauen. Ich werde nicht verhüten. Habe mein Persona aus dem Schrank geholt um zu kontrollieren ob der Eisprung regelmäßig kommt. Mehr mache ich nicht! Hole mir die nächsten Tage wieder Femibion 800 und werde auf das freudige Ereignis warten.
GLG
Conny mit zwei Sternchen
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