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abschließende Frage an Sonne

Hallo Sonne,
mich beschäftigen seit geraumer Zeit 2 Dinge, vielleicht kannst du mir einen Rat geben oder beruhigen :,(
1. Mein Sohn ist 6 1/2 Monate alt und muss im Juni, also genau mit 12 Monaten für 4 Stunden vormittags in die Grippe weil ich wieder arbeiten
muss. Mein Sohn wird schon immer zu Einschlafen gestillt, was anderes kann und kennt er nicht. Nun muss er ja wenn er in der Grippe ist, auch ein Schläfchen machen und ich frage mich solangsam wie ich dass in der noch verbleibenden Zeit schaffen soll ihn umzugewöhnen, so dass er auch ohne die Brust einschläft. Lege ich ihn ins Bett ohne zu Stillen weint er zwar nicht, ich bleibe bei ihm rede leise mit ihm halte ihm die Hand,aber er ist dann hellwach,zappelt rum und wartet dass ich mich zu ihm lege, an einschlafen garnicht zu denken.
Da bin ich wirklich ratlos!
2. Das Andere ist, dass er nachts immer noch häufig an die Brust will, dann aber zum Trinken, was für mich okay ist!
Die letzten Wochen kommt er 2 stündlich und was mich dabei beunruhigt ist, dass er sehr unruhig schläft, träumt viel, manchmal wimmert er vor sich hin und wacht auch oft auf. Die Tagesabläufe gestalte ich stressfrei für ihn.Motorisch ist er im Moment weider sehr aktiv und fängt mit dem Krabbeln an, kann es daran liegen?
Vielen Dank :ROSE:
Bisherige Antworten

abschließende Frage an Sonne

Hallo Anette,

du musst deinen Sohn nicht umstellen, was das Einschlafen betrifft. Kinder stellen sich meist gut darauf ein, von unterschiedlichen Personen unterschiedlich betreut zu werden. Soll heißen: Er weiß, dass er bei die stillen kann und bei anderen nicht.

Er wird dort wahrscheinlich problemlos einschlafen - ohne Stillen. Auch wenn er das zu Hause noch lange nicht tun wird. ;-)

Warte mal einfach ab und richte dich da weiter nach ihm. Das klappt schon. Wenn du Erfahrungen anderer stillender Mütter dazu lesen magst, frag mal im Langzeitstill-Forum.

Zu deiner zweiten Frage: Ja! Das kann damit zusammenhängen!

Im zweiten Lebenshalbjahr schlafen viele Kinder unruhiger als im ersten und stillen entsprechend öfter. Mal sind es Entwicklungsschritte, die verarbeitet werden müssen (was eben meist im Schlaf passiert und sehr wichtig ist!), mal besondere Erlebnisse, veränderte Wahrnehmungen, die Zähne, mal irgendetwas, was man nie einordnen kann. ;-)

Sorgen musst du dir da nicht machen.

LG und noch einen schönen 2. Weihnachtstag,

Sonne

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