Wie kann ich am besten damit umgehen?
Ich denke, dass ich im Moment wenig Milch habe...
Abends schläft zwar meine Tochter ( fast 14 Monate) an der Brust ein, aber wenn sie morgens um 6 Uhr wach wird, nach 9-10 Stunden Schlaf, und dann angedockt wird, saugt sie und saugt, das geht eine halbe Stunde an einer Brust, dann spätestens muss ich wechseln, weil mir die Brustwarzen weh tun. Wenn ich sie dann von der zweiten Brust abdocke, dann schreit sie und ist sehr sehr unzufrieden. Sie wacht schon weinend auf, beim saugen ist sie ruhig..Wie kann ich da am besten reagieren, damit meine Kleine nicht immer so weinen muss??? Würde ihr ja eine Flasche anbieten, aber Pulvermilch trinkt sie nicht, was ich auch verstehen kann, denn die riecht schon eklig...Und in der Schwanegrschaft lässt sich die Milchmenge nicht steigern, oder? ( Ich bin in der 25. Woche schwanger). Das Problem ist ja auch, dass sie noch immer müde ist, und wenn ich mit ihr dann aufstehe, ihr Brot oder was auch immer gebe, findet sie alles anderee intereessanter, als zu schlafen, was ja auch verständlich ist.
Das Spielchen ist auch manchmal mittags so, dass sie dann hherzerweichend schreit, und da kann sie Ausdauer haben..Aber ich kann ja nicht stillen, wenn es mir so weh tut, oder ist da egoistisch?
Mich stört es halt, dass sie so sehr am weinen ist...
Vielleicht habt ihr ja Tipps....
Vielen lieben Dank!
Andrea
Wie kann ich am besten damit umgehen?
Und gleich weiter:
Es ist nicht ganz unkompliziert, wenn man so rasch wieder schwanger wird und noch stillt (und auch nicht einfach abstillen mag).
"Von der Natur vorgesehen" ist das nicht. Da würde frau erst wieder schwanger werden, wenn das eine Kind sich dem Ende der Kleinkindzeit nähert und entsprechend wenig stillt, und mit der erneuten Schwangerschaft wäre dann auch das Ende der Stillzeit besiegelt.
Wie du das nun weiter machst? :-X
Da musst du abwägen, wie weit du deiner Tochter das Stillen noch gönnen kannst. Wenn du schon mit dem Tandemstillen rechnest, bist du nicht allzu abstillgeneigt, oder?
Deine Kleine braucht sicher mehr die Beruhigung und die Nähe an der Brust, das Nuckeln, weniger das Trinken deiner Milch.
Das Stillen an sich aber halt noch sehr (in dem Alter nicht verwunderlich).
Oft hängen Kinder auch stärker an der Brust, wenn sie merken, dass ihre Mutter da etwas zwiegespalten ist, wenn sie das Ende der "Still-Sitzung" nicht selbst bestimmen können etc.
Ein "Zwischending" wie eingeschränkte Stilldauer oder -häufigkeit lässt sich bei Kindern unter drei Jahren nur schwer vereinbaren. Da ist manchmal das Abstillen die entspanntere Lösung.
Von daher wäre es sehr hilfreich, wenn du dir sicher wärest, was du willst. ;-)
Ich schick dir noch mal etwas per PN.
LG, Sonne
Wie kann ich am besten damit umgehen?
Eigentlich wollte ich meine Tochter stillen, bis sie zwei ist, aber irgendwie kommen mir im moment die Zweifel. ich kann es im moment nicht zulassen, dass sie mehr als eine halbe Stunde ungefähr an einer Brust saugt, und ich meine, da kommt sie ja dann schon auf eine Stunde "Saugzeit", wenn ich ihr die andere Brust noch anbiete. Und wir haben ja auch noch etwas anderes zu tun, als drei Stunden am Tag zu saugen, zumal sie ja im Prinzip gut auch andere Dinge isst, und dafür ja auch Zeit benötigt....Pro MAhlzeit ja auch mindestenns eine halbe Stunde...Wir sind ja nur am essen.....Ich biete ihr ja auch anderweitig die Nähe, nur Nuckeln müsste sie noch an etwas anderem, dann ginge es vielleicht etwas besser, aber sie tut es n icht..Zwischendrin hat sie mal einen Schnulli genommen, aber mittlerweile gar nicht mehr..Ach mann, warum muss alles so kompliziert sein...Ich möchte sie ja nicht schreine lassen, und wenn ich komplett abstillen würde, würde sie ja auch schreien, denke ich mal....
Wie kann ich am besten damit umgehen?
Gibt es etwas, was sie ganz toll findet und womit du sie nach einer halben Stunde Stillen ablenken kannst? Darf auch etwas total bescheuertes oder "ungesundes" sein. ;-)
Komplett abzustillen ist erstmal sehr aufreibend - aber eben mit näherem Ende.
Wobei es halt durchaus gehen kann, sie auf eine halbe Stunde Stilldauer zu beschränken. Wichtig wäre dann, dass du ihr Geschrei tapfer und gelassen erträgst, nicht grantig, aber auch nicht mitleidend wirst.
In dem Alter sind Kinder recht schnell über etwas hinweg, wenn auch die Verzweiflung an sich etwas heftiger ausfallen kann. So lange du weiter für sie da bist, treibt dein Eingreifen in die Stilldauer keinen Keil zwischen euch.
Ihr findet da schon einen Weg!
LG, Sonne
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