Wie Abstillen - Welche Milch zum Ersatz geben?
ich muss meinen Sohn, der nun ein Jahr alt ist, abstillen, da wir ein 2. Kind wollen und das bei uns nur mit künstlicher Befruchung geht. Ich habe noch nicht einmal meine Periode bekommen, obwohl mein Kleiner schon einiges isst, aber wohl zu wenig.
Da mein Kind das Stillen liebt und auch einfordert, sowohl tags als auch nachts, weiß ich nicht, wie ich vorgehen soll.
1. Ich würde versuchen, auf Flasche umzustellen.
Welche Milch soll ich geben?
2. Was mache ich nachts? Da wacht er normalerweise 2x auf, will gestillt werden und schläft dann wieder.
Ich möchte ohne Tränen abstillen, denn ich weiß, wie wichtig das für ein Kind ist.
Bitte helft mir!
Vielen Dank,
Niagara
Wie Abstillen - Welche Milch zum Ersatz geben?
Hallo Niagara,
Abstillen kann man nur dann sanft, wenn das Stillbedürfnis des Kindes einigermaßen befriedigt ist und/oder es sich auf Alternativen einlassen kann.
Im zweiten Lebensjahr ist das schwierig, denn da ist das Stillen für die meisten Kinder noch enorm wichtig.
Ist es denn so eilig mit einem zweiten Kind? Oder wäre es möglich, noch ein Jahr (oder länger) zu warten?
Noch zu warten, wäre auf jeden Fall einfacher für deinen Sohn - nicht nur wegen dem Stillen. Bevor Kinder dem Kleinkindalter entwachsen sind, ist es schwer für sie, ihre Mutter zu teilen, nicht mehr ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen.
Zwei Kleinstkinder zu haben ist sehr anstrengend - je größer der Abstand, desto einfacher, denn die Bedürfnisse der beiden überschneiden sich nicht mehr so sehr. (Meine beiden sind 4J+4M auseinander und selbst das war anfangs teils knapp.)
Die Natur hat es schon ganz gut so eingerichtet, dass jedes Kind genügend Mama bekommt. Die natürlichen Geschwisterabstände liegen bei 4-6 Jahren - erst wenn ein Kind aus dem Kleinkindalter heraus ist, kommt das nächste. Das sollte man immer berücksichtigen, egal, wie man sich entscheidet.
Schau mal, wie es bei euch passt, wie es geht, ohne dass dein Kleiner den Kürzeren zieht oder auf etwas verzichten muss, dass er so sehr noch braucht.
Wenn es dir/euch eilig ist, gib ihm dennoch die Zeit, die er braucht, um sich langsam und ohne Tränen an die neuen Umstände zu gewöhnen - ein Patentrezept dafür gibt es nicht, wichtig ist Liebe, Verständnis und Geduld. ;-)
LG, Sonne
Wie Abstillen - Welche Milch zum Ersatz geben?
ich verstehe so sehr, was du schreibst und würde es gerne so machen, aber ich habe das Problem, dass wir 6 künstliche Befruchtungen gebraucht haben, bis ich das erste Kind bekommen habe. Nun bin ich bereits 36. Ich hoffe zwar, dass es für ein 2. Kind schneller geht, weil wir nun wissen, dass es wohl an der nicht richtig eingestellten Schilddrüse lag, dass es nicht eher geklappt hat, aber wie viele Versuche wir diesmal brauchen, kann ja trotzdem niemand sagen. Mein Alter wird halt allmählich zum Problem. Deswegen habe ich einen Zielkonflikt: Ich möchte meinem 1. Kind alles geben, was es braucht, aber ich möchte auch ein Geschwisterchen für das 1. Kind.
Das Buch von Gonzales habe ich übrigens gelesen, auch noch ein anderes übers Essen. Ich stimme dem allem voll zu. Daher mache ich mir ja solche Gedanken und bin traurig und habe ein schlechte Gewissen, dass ich abstillen will / muss.
Daher brauche ich konkrete Ratschläge!!
Hilfe!!
viele Grüße,
Niagara
Wie Abstillen - Welche Milch zum Ersatz geben?
Hallo Niagara,
ich verstehe die Klemme, in der du steckst. Aber ich würde mir wegen des Alters nicht allzu große Sorgen machen. Ein Jahr mehr oder weniger macht da nicht den riesen Unterschied.
Und dein Kind wird von einem Geschwister mehr haben, wenn es dafür nicht zurückstecken muss.
Je größer der Abstand ist, desto größer ist auch das Verständnis für die Bedürfnisse des Babys und desto früher kann das ältere Kind etwas mit seinem Geschwister anfangen.
Gesundheitlich und emotional profitiert dein Kind davon, wenn es im nächsten Jahr noch alles bekommt, was es braucht, nach Bedarf stillen kann etc. - mit zwei Jahren ist ein Kind schon recht "gefestigt", mit einem Jahr noch kaum.
Ich kann nur zum Warten raten, v.a. da du selbst nicht voll und ganz hinter dem Abstillen stehen könntest. Das macht es sicher für euch alle einfacher.
Ich muss auch "zugeben", dass ich einfach keine Abstilltips geben kann. Ich wüsste nicht, wie ich mein Kind (16 M) jetzt "sanft" abstillen könnte/sollte. ;-)
Ich würde aber auch denken, dass es beim zweiten Mal besser/schneller klappt. Der Körper scheint, wenn er einmal eine Schwangerschaft mitgemacht hat, besser "eingestellt" zu sein. Zumindest habe ich es schon oft so gehört und auch von einigen, die nach der ersten künstl. Befruchtung (mit teils zermürbend langwierigen Vorgeschichten) spontan ein zweites mal schwanger geworden sind.
Wenn du große Bedenken hast, wegen deinem Alter etc., sprich doch auch noch mal mit (d)einem Arzt darüber (das Stillen würde ich allerdings nicht erwähnen, da reagieren manche komisch drauf).
LG, Sonne
Wie Abstillen - Welche Milch zum Ersatz geben?
Liebe Niagara,
leider kann ich Dir auch keine richtige Antwort geben. Ich kann Dich ebenso sehr gut verstehen ...
Ich habe mein erstes Kind recht zügig abgestillt, weil ich nach einem Jahr Elternzeit wieder vollzeitig im Schichtdienst gearbeitet habe, da habe ich es mir nicht zugetraut, weiter zu stillen.
Exakt nach 6 Monaten habe ich damit begonnen, mit 11 Monaten war er dann abgestillt. Das ging ohne Probleme, allerdings hatte mein Sohn nahezu null Saugbedürfnis, mir schien es, dass er wirklich nahezu nur zur Nahrungsaufnahme an die Brust kam, einschlafen ausgenommen, er hat auch sonst kaum was in den Mund genommen. Außerdem hatte er einen total festen 3 Std. Rhythmus. Er hat auch ohne Weiteres die Flasche genommen, ohne auch nur mal verwundert zu schauen, Brei hat er vom ersten Löffel an in Mengen reinhauen wollen. Nun kann ich Dir beschreiben, wie ich ihn abgestillt habe, nur wie Du siehst handelt es sich wohl kaum um einen verbreiteten Fall von Kind!
Ich habe mittags statt Stillen Brei gegeben, bis er keinen mehr wollte, dazu Wasser aus dem Schnabelbecher. Danach konnte er stillen, bis er nicht mehr wollte. Nach ca. 4 Wochen wollte er nach dem Mittagessen nicht mehr stillen.
Nachdem diese erste Mahlzeit ersetzt war, habe ich als nächstes die Abendmahlzeit angefangen abzustillen, genauso, wie mittags. Er hat dann aber im Bett noch Tee aus dem Fläschchen getrunken.
So ging es dann weiter, als drittes morgens, dann vormittags, dann nachmittags. Nachts habe ich zuletzt abgestillt. Er kam 1-2 mal nachts, als alle anderen Mahlzeiten abgestillt waren, habe ich ihm beim ersten Mal ein Fläschchen gegeben, beim 2. Mal gestillt. Dann hatte er einige Nächte, in denen er nur ein mal aufgewacht war. Als er dann doch wieder 2 x aufwachte, da hat er dann auch ein Fläschchen bekommen.
Wenn Du nachrechnest, dann merkst Du, dass nicht alle Mahlzeiten einen Monat gedauert haben, bis sie abgestillt waren.
Fortsetzung ... kann mich nicht kurz fassen
Nach einiger Zeit wollte er dann abends keinen Brei mehr - sondern ... er hätte bestimmt die Brust gewollt (heul!), er hat dann eine Flasche bekommen. Auch, als er wieder aß, hat er noch ewig lange ein Fläschchen zum Schlafen bekommen, auf dem Gymball in Stillhaltung ... und nachts auch noch jahrelang bestimmt, bis er drei war.Im Kindergarten fing es dann sogar an, dass er vor dem Mittagsschlaf wieder Fläschchen trank! Immer Milch, also viel zu viel Eiweiß, wie ich heute weiß.
So, nun noch mal zu Dir. Ich würde es mal ohne Fläschchen versuchen. Mit einem Jahr ist Dein Kleiner motorisch in der Lage aus dem Becher zu trinken. Als Übergangszeit bietet sich ein Schnabelbecher an, falls er das überhaupt braucht. Es kann natürlich sein, dass Dein Kind gerade nachts lieber was zum Nuckeln hat, da wird dann die Flasche erforderlich sein. Du solltest Deinem Kind nicht dauernd Milch geben, da bekommt Dein Sohn zu viel Eiweiß, das belastet die Nieren. Auch sonst stimmt die Zusammensetzung der Kuhmilch eben nicht für Menschenkinder ... Ich würde wie gesagt versuchen, ihn tags gleich an den Becher zu gewöhnen und zwar mit Wasser oder Tee ohne Zucker natürlich.
Ich habe übrigens erst 2 Monate nach Abstillen meines Sohnes meine Periode wieder bekommen! Bei meiner Tochter habe ich sie schon bekommen, als diese knapp 6 Monate alt war und sie noch voll gestillt habe (12 x in 24 Std., also auch nicht in Riesenabständen). Vielleicht reicht es ja, wenn Du eine Mahlzeit abstillst, wenn 6 Std. zwischen 2 Stillmahlzeiten liegen. Da kriegen viele schon wieder ihre Periode.
Fortsetzung ... kann mich nicht kurz fassen
Vielleicht kannst Du zumindest nachts weiterstillen, das wäre für Euch beide bestimmt schöner! Aufstehen und Fläschchen zubereiten ist nachts eine echte Strafe. Ob das Abstillen so ohne Tränen klappt, kommt auf das Kind an. Wie gesagt, bei meinem Sohn ging das so was von ohne Probleme, aber in den meisten Fällen wird das wohl nichts. Ich würde mit dem Ersetzen der Mahlzeit anfangen, die Dir aus seiner Sicht am unwichtigsten erscheint. Thema welche Milch: Ich habe damals für meinen Sohn die Bambinchen-1erMilch auf Ziegenmilchbasis genommen. Die ist sehr umstritten, die Deutsche Gesellschaft für Ermährung rät davon ab. Mein Kinderarzt hatte mir dazu geraten, weil mein Sohn Neurodermitis hat. Ich habe ihm die Milch noch lange nach seinem ersten Geb. gegeben, das war wohl auch ganz gut wg. weniger Eiweiß. Da Du davon auszugehen scheinst, dass Dein Sohn noch viel Milch trinken wird, würde ich Premilch nehmen, auch, wenn er schon ein Jahr alt ist. Die ist zumindest in der Zusammensetzung günstiger als Vollmilch. Wenn Du Vollmilch nimmst, dann solltest Du nicht mehr als 1/3 l am Tag geben, allerdings bezieht diese Angabe auch alle anderen Milchprodukte mit ein, d.h. wenn Du Käse oder Joghurt gibst, dann mußt Du das von der Milchmenge abziehen und in einem kleinen Stück Käse ist schon jede Menge Milch drin verarbeitet. Aber Abstillen bedeutet ja nicht, dass Du Milch aus dem Fläschchen fütterst, sondern die Stillmahlzeiten durch feste Kost ersetzt, das würde ich möglichst versuchen! Zum Altersabstand von Geschwistern: Ich denke, der Altersabstand sollte im Idealfall 3 Jahre betragen. Da können die beiden noch zusammen spielen, der Kleine würde aber schon damit klarkommen, dass er die Aufmerksamkeit teilen muss.
Eine Arbeitskollegin hat ihre Diplomarbeit zu dem Thema geschrieben, die ich nie gelesen habe, sie kam aber zu eben diesem Ergebnis. Einen kürzeren Altersabstand halte ich echt für problematisch. Das wird schwierig für Deinen Sohn ... Vor allem, wenn es dann eine Mehrlingsschwangerschaft ist, dazu hast Du ja dann ein erhöhtes Risiko.
Wenn man natürlich die Zeit, die das Abstillen braucht und die künstl. Befruchtungen, dann könnte es ja hinkommen.
Ich denke, Du hast selber schon lange hin und her überlegt und abgewägt, ob es besser ist Deinen Sohn selbst abstillen zu lassen oder den Versuch einer neuen Schwangerschaft eher umsetzen zu können. Ich wünsche Dir, dass es alles gut geht und Du die richtige Entscheidung für Euch treffen kannst!
Grüße von Einzigartig
PS: Es gibt hier noch ein Kinderernährungsforum, da würdest Du bestimmt auch noch Tipps bekommen können.
Fortsetzung ... kann mich nicht kurz fassen
Hab grade alles noch mal gelesen, was du geschrieben hast.
Mir erscheint es logisch, dass dein Kind noch Milch aus der Flasche trinken wollte. Ein Kind, das so lange gestillt wird, wie es will, stillt sich ja auch erst im 2. oer 3. Lebensjahr ab.
Von wegen Eiweiß: Ist Pre-Milch o.k.?
Von wegen Flasche: Mein Sohn trinkt aus einer Schnabeltasse Wasser, aber das ist ja kein Ersatz zum Stillen, denn er hat ja Hunger, weil er zu wenig isst.
Schadet eigentlich die nächtliche Flasche den Zähnen?
Stillen schadet nicht, habe ich bei der La Leche Liga erfahren. Die Brustwarze ist so tief im Mund, dass die Zähne nicht umspült werden.
Danke nochmal!!
Wie Abstillen - Welche Milch zum Ersatz geben?
Es wurde hier ja schon ausführlich geschrieben.
Ich wollte nur sagen, dass Ihr Kind in dem Alter eigentlich nicht unbedingt noch Flaschenmilch braucht. Ganz abgesehen davon, ob er überhaupt eine nehmen würde.
Nach dem ersten Lebensjahr muss kein Kind Milch trinken.Wir denken das nur immer.
Man kann zwar auf normale Vollmilch umsteigen, die aber viele nicht mögen.
Es geht dabei um Kalzium, und das kann man auch anders geben.
Ernährungstechnisch müssen Sie auf keinen Fall noch mit Flaschenmilch beginnen.
Wie Abstillen - Welche Milch zum Ersatz geben? - Saugbedürfnis?
Vielen, vielen Dank vor allem an die genauen Ausführungen von Einzigartig.
Ein paar Fragen / Probleme hab ich noch:
1. an Frau Grein:Ich dachte, ich gebe noch Flaschenmilch zwecks Saugbedüfnis. Außerdem isst mein Kind noch zu wenig feste Nahrung, um satt zu werden. Er nascht nur rum und will dann gestillt werden.
Frage: Wäre da Pre-Milch nicht die Lösung? Welche Marke hat den im Ökotest am besten abgeschnitten?
2. an Einzigartig: Es erscheint mir zu riskant, mit 36 noch länger zu warten. Ein Altersabstand unter Geschwistern von 3 Jahren scheint zwar optimal zu sein, gefährdet für mich aber überhaupt, dass mein Sohn ein Geschwisterchen bekommt :-(
Ist ja toll, dass sich dein Kind so problemlos abstillen lässt. Ich habe auch nach dem 6. Monat mit der Beikost bekommen, aber mein Kind isst selten so viel, das er nicht bald darauf gestillt werden will.
Hoffentlich schaffe ich es...
liebe Grüße von Niagara
Wie Abstillen - Welche Milch zum Ersatz geben? - Saugbedürfnis?
Ja wenn dann Pre, aber Ökotest hat gerade alles in der Bewertung heruntergstuft, wegen einer "verdächtigen" Substanz.
Da wäre es besser, gleich dort zu gucken, und/oder dann doch langsam auf Vollmilch umzustellen. Nur nicht zuviel davon.
Diese Ergebnisse sind insegsamt etwas unklar....zumindest für mich.
Wie Abstillen - Welche Milch zum Ersatz geben? - Saugbedürfnis?
Ja, ich hab davon gelesen. Aber ich probiers dann mit der Pre-Milch, die am besten abgeschnitten hat.
Test Prenahrung
Hi Niagara,
im Ökotest Kompakt Kinder und Eltern Nr. 13 (Kinderernährung - schmeckt gut, iss gut, ich glaube von Oktober 2008) sind folgende Prenahrungen mit "befriedigend" die am besten getesteten:
Alete, Hipp, Humana, Milasan
Die Ergebnisse waren so schlecht, weil in allen getesteten Pulvern ein Schadstoff (ein Fettsäureester) drin ist, der gutartige Nierentumore auslösen kann.
Wenn Dein Baby nicht mehr so viel Milch braucht, würde ich dann auch auf Vollmilch umstellen. Aber so lange es kaum was ißt und Milch die Hauptnahrung ist, finde ich das aus den schon angeführten Gründen echt ungünstig!
Ganz schön schwer ...
Ich kann Dich echt verstehen, ich habe mein zweites Kind mit 38 bekommen. Ich war so froh, als es endlich gesund auf die Welt kam!
Irgendwann tickt die Uhr dann doch ganz schön laut. Mir wäre in dem Fall der Altersabstand auch egal, wenn die Alternative: kein Geschwisterchen wäre.
Viel Glück, dass es klappt und Du schnell schwanger wirst!
Grüße von Einzigartig
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