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Was kann ich tun?

Hallo!
Ich bin nun Ende der 21. Woche schwanger. Meine Tochter, 13 Monate, wird noch zwei, drei mal am Tag gestillt,und in der Nacht, wenn sie denn nochmal wach wird. Bisher war es auch so, dass sie abends an der Brust einschlief, und ich sie dann so in ihr Bett legen konnte. Seit einer Woche geht das nun nicht mehr, sie schläft nicht mehr ein, was auch nicht weiter tzragisch ist, dann schläft sie halt anders ein, aber sie trinkt über eine halbe Stunde, dann muss ich sie abdocken, weil die Brustwarzeanfängt weh zu tun.
So, nun zu meinen Fragen:
1. Woraus resultiert, dass sie abends so lange trinken möchte? Hat sich die Milch nun soweit verändert, dass sie mehr davon braucht, oder ist sie weniger geworden, dass sie länger braucht, um satt und zufrieden zu sein?
2. Kann man eigentlich feststellen, ob man zu wenig Milch hat? Wenn ich auf die Brustwarze drücke, kommt immer was heraus, also denke ich ma, dass noch was da ist...
3. Das wichtigste überhaupt: Kann ich etwas gegen meine empfindlichen Brustwarzen machen? Manchmal tut das stillen sehr weh...
4. Wie kann ich meiner Tochter das Beissen abgewöhnen? Gestern hat sie mich so gebissen, dass etwas von der Brustwarze ab ist..Was kann ich für die Heilung machen??
Vielen Dank!
Andrea
Bisherige Antworten

Was kann ich tun?

Hallo Andrea,

empfindliche Brustwarzen während der Schwangerschaft sind normal. Ich wüsste leider nichts hilfreiches.

Evtl. hilft Magnesium, aber dass solltest du mit deiner Hebamme/deinem Frauenarzt absprechen.

Dass deine Tochter abends lange stillt und dabei nicht mehr einschläft, kann einfach ein Entwicklungsschritt sein.

Wenn sie auch anders einschläft, ist das ja weiter kein Problem.

Über deine Milchmenge lässt sich schwer etwas sagen. Ausstreichen lässt sich manchmal auch Monate nach dem Abstillen etwas, ohne dass die Brust bei Nachfrage noch mehr als ein paar Milliliter hergeben würde.

Wie viel trinkt sie denn an anderen Getränken und wie viel pinkelt sie? Vielleicht lässt sich daraus ableiten, wie viel Muttermilch sie noch bekommt.

Es kann aber gut sein, dass deine Milchmenge schwangerschaftsbedingt sehr zurück gegangen ist. Das wäre nicht ungewöhnlich.

Dann wäre da aber immer noch das Saugen/Nuckeln an sich und die Nähe zu dir, die das Stillen wertvoll machen. Milch hin oder her. ;-)

LG, Sonne

Was kann ich tun?

Hallo!
Danke für deine Antwort!
Schade, dass man an den Brustwarzen nichts ändern kann, das wäre sehr gut..Nunja. ich hoffe auf besserung, wenn die Schwangerschaft weiter fortschreitet, oder wenn das Gechwisterchen dann da ist.
Mhm, also trinken tut meine Tochter ca. 200-300 ml Wasser, je nach Tageslaune nehme ich an, und dazu bekommt sie noch 2 Breie, die mit insgesamt 200 ml Wasser angemacht werden. Also 3 nasse Windeln hat sie am Tag auf jeden Fall, und dann noch eine von der Nacht. Und dann muss ich ihr im moment nach dem Aufstehen sehr oft die Windel wechseln, weil sie andauernd eine Stinker macht, da ist dann auch nochmal Pipi drin, wieviel, kann ich aber nicht abschätzen.
Liebe Grüsse Andrea

Was kann ich tun?

Hallo Andrea,

hattest du meine PN bekommen wegen der Gefäßkrämpfe und Magnesium?

Bei der Trinkmenge deiner Kleinen, würde ich schätzen, dass noch genügend Milch da ist. Ihr Bedarf liegt rein rechnerisch fast beim Doppelten. Und selbst wenn sie da nicht ganz ran kommt (manche Kinder brauchen einfach weniger), trinkt sie wahrscheinlich noch um die 300 ml Muttermilch.

LG, Sonne

Ps: Mache einen kleinen Kurzurlaub übers WE, bin also erst Montag wieder im Netz. :-)

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