Liebe Expertin,
letztes Jahr habe ich im Januar entbunden. Damals wurde mein Sohn mit 5 Wochen sehr krank und trank kaum noch, sodass sich ein scheußlicher Milchstau mit Entzündung, hohem
Fieber usw. bildete. Aus dieser Zeit habe ich heute noch eine Verhärtung in der linken Brust, zumindest bringe ich das damit in Verbindung. Nachdem die Milch dann immer weniger wurde, auch stressbedingt, hatte ich abgestillt.
Nun bin ich wieder schwanger und erwarte im Oktober das Baby.
Könnte es da Probleme mit dieser Verhärtung, die manchmal schmerzt, wenn ich draufdrücke, geben, sollte ich stillen?
Geht es, auch teilweise zu stillen? Also z.B. die Morgenflasche durch meinen Mann geben zu lassen? Oder macht der Busen das nicht mit?
Ist es, davon abgesehen, richtig, dass ein flaschengenährtes Kind besser/leichter/schneller durchschläft bzw. länger am Stück schläft? Hat ein Flaschenkind längere Trinkabstände?
Vielen Dank!
Heidi
Verhärtung und Teilstillen
Bisherige Antworten
...und ich bitte um Antwort von Frau Grein
Liebe Frau Grein,
wenn es möglich ist, hätte ich gerne eine Antwort von Ihnen im Speziellen. Danke!
:)
Heidi
wenn es möglich ist, hätte ich gerne eine Antwort von Ihnen im Speziellen. Danke!
:)
Heidi
...und ich bitte um Antwort von Frau Grein
warum?
Verhärtung und Teilstillen
Haben Sie die Verhärtung nicht untersuchen lassen?
Grundsätzlich ist es nicht sehr sinnvoll Flasche und stillen zu kombinieren,
Es geht um Saugverwirrung beim Baby aber auch um Störungen der Milchbidung. Das hatten Sie doch schon beim ersten Kind.
Flaschenkinder schlafen künstlich länger, wenn sie dickere Milch bekommen. Eigentlich reicht Pre ernährungtechnisch völlig aus. Und damit hat man meist die gleichen Frequenzen wie beim Stillen.
Ob Sie stillen sollen, müssen Sie entscheiden. Das kann Ihnen keiner abnehmen.
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