Trinken, beide Brüste, oder nur eine??
Trinken, beide Brüste, oder nur eine??
Irgendwie stimmt immer alles.
Gewöhnlich befürworte ich auch die erste Variante. Aber bei Beschwerden kann man natürlich auch anders handeln. Ich persönlich finde alles passt prima.
Und ja, das Schlafverhalten hat nicht mit Muttermilch zu tun, sondern es wird von Babys Reife bestimmt.
Zwei/drei Stunden ist für so einen Winzling schon ziemlich gut.
Trinken, beide Brüste, oder nur eine??
Lässt sich pauschal nicht sagen. ;-)
Hallo Claudia.
Wenn man zu wenig Milch hat bzw. das Kind an einer Brust nicht satt wird und die andere Seite fordert/braucht, stillt man beidseitig (man kann auch öfter wechseln). Das erhöht die Milchproduktion.
Viele empfehlen das beidseitige Stillen in den ersten Wochen, um die Milchproduktion ordentlich anzukurbeln (oder weil sie es halt so gelernt haben und das nicht hinterfragen). Das ist in der Regel aber nicht nötig (zumindest, wenn man nach Bedarf stillt).
Wenn man ausreichend bis zu viel Milch hat, lässt man sein Kind an einer Brust stillen, bis es von allein loslässt bzw. sich ohne Protest abdocken lässt.
Dann stimmt auch das Verhältnis von Vorder- und Hintermilch (zu viel Vordermilch kann Blähungen begünstigen, außerdem fehlt eben die fetthaltige Hintermilch).
Zum Schlafen: Ich will dich nicht erschrecken, aber das Schlafverhalten ändert sich nicht zwangsläufig bzw. meist später als man gemeinhin erwartet.
In den ersten beiden Jahren stillen Kinder oft in unverändertem Rhythmus. Erst im dritten Lebensjahr können Kinder von sich aus durchschlafen (man kann sie natürlich vorher dazu "zwingen" - und manche tun es von sich aus) und schlafen dann länger bis durch.
Wenn du dazu etwas lesen magst, schau mal in den Artikel "Durchschlafen?" unter der uebersstillen-Adresse in meinem Profil.
Wenn man sein Kind bei sich schlafen lässt, dann ist das machbar. ;-)
LG, Sonne
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