Stillvorbereitung?
Jetzt meine Frage: Gibt es irgendwas, was ich vorher schon mal machen kann, damit die Milch gut fliesst? hatte immer das Gefühl, dass ich zuwenig milch hatte, obwohl ich meinen Kleinsten damals nach bedarf angelegt habe (teilweise alle 1,5 - 2std).
Kann ich irgendwie den Stress "drumherum" vermeiden? Wenn ich z.b.weg muss, Baby aber wieder hunger hat, oder die Geschwister grad rumspinnen?
würde gerne wieder stillen, hab aber jetzt schon wieder (leider) die Sorge, dass es in Stress ausarten könnte.....
Hoffe, Sie verstehen mein Problem?
Hatte zum anderen bei meinem Kleinsten damals das Problem, dass der Milcheinschuss auch nur unter Stress war: Er musste in die Kinderklinik und ich war 3Tage nur am Heulen, obwohl ich bei ihm war. Es war aber schwer, ihn mit all den Kabeln anzulegen. Hilfe hatte ich in der Kinderklinik leider überhaupt keine bekommen....
MfG
alexandra
Stillvorbereitung?
Hallo Alexandra,
man kann da nicht viel vorher machen. Wichtig ist der Stillstart, also die ersten zwei Wochen (in etwa). Wenn du dir und deinem Baby in der Zeit viel Ruhe gönnst und dich auf´s Stillen konzentrieren kannst, ist das viel wert.
Danach läuft das Stillen meist gut "nebenbei" (ist ja auch nicht dein erstes Kind, und die Flasche fertig zu machen und ein Baby zu füttern dauert in der Regel länger, als es zu stillen), die Milchmenge hat sich eingespielt usw.
Es bleibt aber auch abzuwarten, wie dein Baby ist. Kinder sind sooo unterschiedlich.
Stress reduziert unter Umständen die Milchmenge. Also, mach dir erst mal keine Sorgen, dein Körper weiß, was zu tun ist, du ja auch. ;-)
Und schau, dass du anfangs viel Hilfe und Unterstützung bekommst, damit es dir nicht zu viel wird.
Wenn etwas sein sollte, melde dich gleich, dann lässt sich meist schnell und einfach etwas tun.
LG, Sonne
Ps: Wenn es dir schwer fällt, dir keine Sorgen deswegen zu machen, wäre es sinnvoll, dir eine Entspannungstechnik anzueignen - auch für turbulentere Zeiten (in Familie, Beruf...), für die Geburt u.ä. ganz nützlich. ;-)
In Frage käme z.B. Selbsthypnose, Autogenes Training, Yoga, Qigong, Progressive Muskelentspannung. Die Krankenkassen vermitteln und zahlen zum Teil Kurse, in Volkshochschulen gibt es auch immer etwas.
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