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Stillproblem

Meine erste Tochter kahm 20.08.2008 zur Welt und ich habe mit den Schwestern der Kinderstation und einer Laktionsberaterin wirklich, wirklich so sehr versucht dass, das Stillen klappt.
Ich war 6 Tage im Kh (hatte NotKS 39 SSW) die Milch ist erst nach fast 5 Tagen gekommen. Trotz Alfalfa D6, Akupunktur, Abpumpen. Am 3 Tag haben die Schwestern dann zugefüttert, da sie schon so viel abgenommen hatte und städnig hunger hatte. Die Milch wollte einfach nicht kommen und als die dann entlich angefangen hatte, war es ein erfolgserlebnis, das nicht wirklich eins war. Die Milch wurde einfach nicht mehr als 60 ml und das 3 Wochen nach der Geburt. Ich habe zuhause mit der elektischen Pumpe immer nach dem Stillen abgepuppt und wärhend des Stillens auch sfchon probiert mit diregtem Zufüttern, mit so einer Flasche die mach sich um den Hals hängt und die Storhalme auf die Burst aufklebt - fazit war, die Milch aus dem Ding war leer und nach dem Wiegen wurde klar - Muttermilch höchstens 10 ml, wenn überhaupt. Nach den 3 Wochen war es sogar so, das die Milch jeden Tag immer weniger wurde, und die kleine aber deswegen nicht mehr davon getrunken hatte wie wir erst annahmen, der test mir der Wage brachte ernüchterung. Nach 5 Wochen war es komplett vorbei - und ich bekam vom Abpumpen die gleiche scherzenden Burstwartzen wie nach der Geburt. Diese wurde ebenfals wie nach der Geburt immer vor dem Stillen gelaisert.
Als die große dann 4 Monate alt war, wurde ich von meinem Mann und der Tatsache das wir nicht genug aufgepasst hatten (hatte Diaphragma) wider Schwagner.Diesmal hatte ich aber schon von beginn an Vormilch die zum ende der Schwangeschaft 5x so viel war wie bei meiner ersten Tochter.
Die Kleine kahm in der 38 SSW, auch per Not KS, da nach mitten unter den Wehen meine KS Narbe zu schmerzen begonnen hatte die ärtze mir zu diesem Schritt riehten. Bei ihr war es auch wider da gleiche mit dem stillen alles genau so wie beid der ersten. Nur das die Milch um 1 Tag eher gekommen war und die Milch ungefär eine Woche länger blieb. Und diesmal sagte mir meine Hebame sie hätte es erst gar nicht mehr probiert mit dem stillen, und das von einer Hebame, und erst recht wider die gleiche, die bei der Geburt meiner ersten Tochter nach 2 mal nicht mehr kommen wollte, da sie meinte ich hätte alles soweit unter kontrolle und das mit dem Stillen sollte ich sein lassen. Da ich leider das Pecht habe, genau da zu wohnen, wo keine Hebame hinfahren wollte und nur die eine in der unmitelbaren umgebung war. Kahm diese wider und wie schon erwähnt, wurde ich mit dem Stillen wider allein gelassen. Ich habe schon probiert im Internet bei den Laktionsbaratiennen mein Problem anzusprechen, aber diese sind ja auch so weit weg und rieten mir ich solle in meiner nähe eine Stillberaterin anrufen, was ich auch gemacht habe, aber leider wie oben beschrieben ohne erfolg.
Vielen Dank für das Lesen, des doch sehr langen Textes.
Bisherige Antworten

Stillproblem

Hallo du,

ach Mensch, dass hört sich nach einer Menge Stress an..

Was ist denn nun genau deine Frage?

Hast du denn noch Milch?

Man kann rein theoretisch auch nach dem Abstillen nochmal anfangen zu stillen, man kann sogar ein Adoptivkind stillen. Das A. und O. sind aber RUhe, entspannung, kein Stress. Denn Stress bedeutet keine Milch. Was du geschrieben hast, abpumpen, wiegen, Milchmenge.. etc. ist purer Stress. Die Abgepumpte Stillmenge ist auch nicht die gleiche wie die, die das Baby aus der Brust holt. In den ersten zwei Monaten nach der Geburt ist es wahrscheinlich das Flaschenfütterung und Schnuller zu einer Saugverwirrung führen.

Wenn du noch weiter probieren möchtest helfen wir dir hier gerne weiter.

Liebe Grüße

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