Hallo Sonne, da bin ich wieder... ;-)
Vor fast vier Wochen (1.2.) war die große OP meiner Tochter (10 Monate alt), bei der ein Gaumensegel gebildet wurde, die Nasenscheidewand verlängert, das Lippenbändchen gekürzt, ein kleiner Teil vom harten Gaumen verschlossen, die Rachenmandeln entfernt und Paukenröhrchen gesetzt. %)
Theoretisch müßte sie ja jetzt im Gegensatz zu vorher toll stillen können, aber es ist so, dass sie zunächst überhaupt nicht gewagt hat, irgendetwas in den Mund zu nehmen. Jetzt wandern schon mal die Finger in den Mund, was Weiches, aber sonst wird nur der weiche Flexylöffel zum Füttern akzeptiert.
Von Anfang an war es so, dass sie schon weinte, wenn ich sie nur in die gewohnte Stillsituation brachte (warum??) und nun nimmt sie zwar das gewohnte Stillhütchen freiwillig in den Mund, weint aber dabei, beißt in das Hütchen (aua), geht wieder weg, kommt wieder ran... als würde sie wollen, aber nicht wissen wie...
Ich weiß nicht, was ich tun soll - andere haben noch auf Intensiv direkt wieder gestillt, wir "hampeln" nach fast 4 Wochen noch so rum und ich pumpe wieder morgens und abends und gebe die Milch per Löffel (sie darf nicht saugen, so lange sich die Fäden noch nicht aufgelöst haben).
Hast Du irgendeinen Tipp für mich? Und sei es nur, dass ich es aufgeben soll? Und wenn ja, wie stillt man per Pumpe ab??
Unglückliche Grüße :,( ,
Stephanie