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Stillen?

Ich habe eine Frage zum Stillen / Abstillen: Meine Tochter wurde im November geboren, sehr leicht (2000g), aber sonst sehr fit. Im Krankenhaus wurde nicht angelegt, mit der Begründung, dass sie das nicht könnte, weil sie so klein wäre. Ich habe abgepumpt und füttere die Muttermilch, zunächst (4 Wochen) in Ergänzung mit HA-Nahrung, seit die Milchmenge gut ausreicht nur Muttermilch mit der Flasche. Dazu lege ich sie immer wieder an (bei jeder Mahlzeit). Mal trinkt sie recht gut aus der Brust, mal verweigert sie, oft trinkt sie, schreit aber während des Trinkens. Die rechte Brust schreit sie immer an, obwohl sie da mehr bekommen würde als links, versucht aber weiter zu trinken beim Schreien. Nun wurde beim KA eine Zungenschwäche im Rahmen einer Assymetrie des Schädels festgestellt und er meinte, dass daher auch die Trinkprobleme kommen würden (wenn sie müde ist oder zu hungrig hat sie auch mit der Flasche Schwierigkeiten).
Eigentlich würde ich gern voll stillen ohne abzupumpen, frage mich aber nach 10 Wochen, ob das noch realistisch ist und wie ich ihr wohl helfen kann. Ansonsten ist die Frage, wie lange ich das Ganze (ca 7-8 Stunden pumpen am Tag noch durchführen sollte. Die Zeit geht mir ja sonst für die Kleine doch verloren.
Was empfehlen sie? Eine Stillberaterin habe ich, die mir zum weiterpumpen riet.
Vielen Dank!
Bisherige Antworten

Stillen?

Sie brauchen eine andere Stillberaterin.....

Wenn ich schon lese, das Kind wäre zu klein zum Anlegen, laufe ich ich fast Amok....sehr schade, denn so wird der Start gründlich erwchwert.

Haben Sie Hilfe???

Ich würde Sie dauerstillen lassen. Zwei Tage mit Kind ins Bett, Pumpe in die Ecke und anlegen, anlegen und nochmal anlegen.

Stillen?

Das haben wir bereits versucht. Aufgrund der geschilderten Problematik mit dem Saugen trinkt sie nicht genug an der Brust und schreit nur. Das Hauptproblem scheint mir zu sein, dass sie nicht die richtige Technik raushat und dann nur weint und schreit. Durch das wenige Trinken und viele Schreien wurde sie dann nach 3 Tagen ziemlich apathisch, weshalb wir wieder bei der gewohnten Situation mit Anlegeversuchen und Pumpen sind. Jetzt versuchen wir langsam Mahlzeit für Mahlzeit umzustellen, aber das technische Problem (kann Brustwarze nicht im Mund behalten etc.) und das damit verbundene Schreien beim Trinken bleibt. Die Stillberaterin ist recht gut, sie hat sie ja immerhin erst an die Brust bekommen, was nach der Erfahrung im KH gar nicht möglich war.Was für Möglichkeiten gibt es noch?

Stillen?

Ja sie ist saugverwirrt, das ist klar.

Ich weiß nicht was Sie denn alles bereits gemacht haben? In solchen Fällen benutze ich auch ab und zu Stillhütchen.

Stillen?

Saughütchen benutze ich, aber ich habe manchmal das Gefühl, dass es ohne nicht schlechter geht...
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