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zunehmende Polyhydramnie

Hallo,
ich bin jetzt 29 +0 SSW nach LM, nach eigener Berechnung (Ovulation am 18.08.2009) 29 +3. Es ist meine 3. Schw., 1. war o.k., 2. mit "vermehrter Fruchtwassermenge" beim Trisomie 21 Kind, Geburt in der 39. SSW, spontan und problemlos.
In dieser Schw. wurde beim Organscreening in der 22 SSW ein unauffälliger, zeitgerecht entwickelter Fetus (eher größer) festgestellt, d.w. Polyhydramnie mit einem FWI von 18,6 cm ,größter Durchmesser 6,3 cm. Einer Amniozenteseempfehlung haben mein Mann und ich nicht zugestimmt.
3 1/2 und 8 Wochen später (anderer Untersucher) wächst das Kind weiter gut, BPD 54,5 - 68 - 82,2; FOD 68,3 - 81,2 - 98,2; AU 180,5 - 212,5 - 265,3; FL 38 - 45,7 - 55,7.
OGTT in der 24. SSW unauffällig, auch nicht grenzwertig.
Polyhydramnie zunehmend mit FWI 26,98 - 31,31 cm.
Mir wurde eine Therapie mit Ibuprofen unter stationären Bedingungen empfohlen oder eine Entlastungspunktion zum späteren Zeitpunkt um einer vorzeitigen Wehentätigkeit und Geburt vorzubeugen. Aktuell habe ich nur geringe Beschwerden, leichtes Spannungsgefühl, Kindsbewegungen sind seit längerem gleichbleibend und das Baby liegt seit der 22. Woche mit dem Schädel voran die Nabelschnur wie einen Schal um den Hals "geworfen".
Ich bin recht verunsichert, möchte möglichst wenig invasive Maßnahmen um das Baby nicht zu gefährden, will aber auch nicht, daß es durch vorzeitige Entbindung aufgrund der Polyhydramnie gefährdet wird. Gibt es objektive Meßwerte die besagen, wann eine FWPunktion auf jeden Fall durchgeführt werden sollte? Was kann ich selbst machen um den Verlauf günstig zu beeinflussen?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Bisherige Antworten

zunehmende Polyhydramnie

Hallo, eine Punktion wird meistens durchgeführt, wenn es durch den Druck zu Beschwerden oder vorzeitigen Wehen kommt.
Wurde überlegt, den Zuckerbelastungstest zu wiederholen?

zunehmende Polyhydramnie

Den Zuckerbelastungstest werde ich denke ich nächste Woche wiederholen. Aber das mit den "vorzeitigen" Wehen ist für mich schlecht abzugrenzen. Ich habe jetzt schon hin und wieder Kontraktionen die ich aber als unbedenklich erachte, da sie nicht lange dauern und nicht jeden Tag vorkommen.
Ach ja, ich bin auch noch Hepatitis B -Träger und 41.

zunehmende Polyhydramnie

Vereinzelte Wehen sind in der Regel kein Problem.
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