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zu kleiner Kopf?

Liebe dr. Gruene,

wir waren heute bei einem Wachstumsultraschall. Die Hebammen meinen zwar, dass alles ok ist, aber ich mache mir doch etwas Sorgen. In der 18. SSW hatte unser Junge bereits einen etwas kleineren Kopf (5. Perzentile), dieses Mal hatte er sogar nur einen auf der 3. Perzentile. der rest des Koerpers ist gut entwickelt.  Sollte ich da sonst noch etwas zusaetzliches checken lassen?

Mit freundlichen Gruessen

Bisherige Antworten
Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 30.07.2019, 07:23 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: zu kleiner Kopf?

Hallo Evitak,

lassen Sie möglichsteinen Organultraschall an einem qualifizierten Zentrum durchführen, damit alles im Zusammenhang geklärt werden kann und Sie hoffentlich beruhigt werden können.

siehe:
https://www.9monate.de/schwangerschaft-geburt/untersuchungen/feinultraschall-organultraschall-id94137.html

viele Grüße
Dr. Grüne

Re: zu kleiner Kopf?

Vielen Dank Dr. Grüne.
Wir hatten ein Organscreen in der 18. SSW und eins in der 28. SSW. Das erste in einem.normalen Krankenhaus, das zweite im Ausland bei einer Gynäkologin. Bei keinem wurde uns gesagt, dass es Probleme geben würde. Sollen wir trotzdem nochmal in ein spezielles Zentrum gehen?
Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 30.07.2019, 13:25 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: zu kleiner Kopf?

Hallo Evitak,

nein, ich dachte Sie wären jetzt erst um de 18 Woche. Wenn beide Untersuchungen unauffällig waren, müssen Sie sich nicht sorgen.
Vielleicht haben Sie beide auch einen nicht allzu großen Kopf?

viele Grüße
Dr. Grüne

Re: zu kleiner Kopf?

Danke fuer Ihre Antwort. Ich werde beim naechsten Ultraschall am 19.08. nochmal nachfragen. Dann ist es zwar nur ein Ultraschall zur bestimmung der Lage des Babies aber vielleicht koennen sie mir ja dann nochmal was zum Kopf sagen. 

Kann sein, dass ich einen etwas kleineren Kopf habe, vielleicht mein Partner auch. Wir werden heute mal nachmessen :-[

Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 05.08.2019, 18:50 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: zu kleiner Kopf?

Hallo Evtak,

wenn der gemessene Wert nicht völlig aus dem Rahmen fällt, ist häufig die konstitutionelle Veranlagung die Ursache, also die erblichen Einflüsse der Eltern.

viele Grüße
Dr. Grüne

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