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zu Hd. Herr Dr. Nuding, Vielen Dank!

Hallo Herr Dr. Nuding, vielen dank für Ihre schnelle antwort bezüglich FW-untersuchung und Ch-Biopsie.
Sie würde eher zur FW-untersuchung raten. das würde ich eher auch machen. da ich habe verstanden dass das auch öfter mal gemacht wird als das andere.
-was ich nicht verstehe, warum eigentlich bei FW-untersuchung FG-risiko % niedriger als bei CH-biopsie??????????????
-bei FW-untersuchung wird doch die plazenta eher durchgestochen und bei anderer methode eher nur von oben die Plazentazellen entnommen????????????????????
-wird bei Ch-bioosie auch mit dünnem nadel gemacht?
-wie läuft nach der FU weiter alles ab wenn die ergebnisse schlecht bei frauen sin???kann da überhaupt noch eine abtreibung gemacht und wie kann das in 19-20 ssw gemacht werden??? ausschabung sicherlich nicht mehr wahrscheinlich???
Vielen Dank im Voraus
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zu Hd. Herr Dr. Nuding, Vielen Dank!

noch eine Frage, gibt es bei FW-untersuchung auch ein mosaik.risiko??? oder ist das immer eher 100% trisomie-ergebniss???

zu Hd. Herr Dr. Nuding, Vielen Dank!

Eine 100%ige Sicherheit gibt es auch bei der Fruchtwasseruntersuchung nicht. Ausserdem weren nicht alle Veränderungen an den Chromosomen festgestellt. Bei der Fruchtwasseruntersuchung können nicht alle genetischen Veränderungen aufgedeckt werden. Es werden alle numerischen Chromosomenstörungen (also das Fehlen ganzer Chromosomen oder überzählige Chromsosomen) und Fehler von Chromsosomenstrukturen bis zu einer Größe von 750 Banden aufgedeckt.
Kleinere Fehler (also mit geringer Bandenzahl, die Folgen können aber schwerwiegend sein) fallen in der Regel nicht auf.
Das gilt aber auch für die Chorionzottenbiopsie. Die FU ist unter dem Strich die Methode mit dem geringeren Risiko und der höheren Aussagekraft.

zu Hd. Herr Dr. Nuding, Vielen Dank!

Hallo, der Mutterkuchen muss bei der Fruchtwasseruntersuchung meist nicht durchstochen werden. Wenn das doch notwenig ist ist die Verletzung des Mutterkuchens in der Regel sehr gering.
Bei einem Abbruch in der 20. SSW werden zuerst Medikamente gegeben, die Wehen auslösen, damit das Kind geboren wird. Danach erfolgt noch eine Ausschabung.
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