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weitere Frage zu 2 wöchige periodenblutung nach 4.ks

Hallo fr dr grüne,

Wie sie wissen habe ich laut 2 FÄ meine Periodenblutung seit 14 Tagen, Zwischenzeit eher schwach und seit gestern wieder blutig periodenstärke. Sie meinten nach 14 tagen musste man mit hormonen behandeln. Ich habe Jubrele bekommen und heute eine genommen. Ich möchte aber keine Hormone nehmen da ich Angst vor einen anaphylaktischen schock, thrombose oder Angioödem habe.
Besteht den die Chance dass sich die Periode auch ohne Hormone oder Medikamente regelt?? Irgendwann muss doch die schleimhaut oder Gebärmutter doch lehr sein oder??
Es hat sich immer ohne Medikamente geregelt. Ich nehme schon eisentabletten aber wehre mich gegen Hormone! Bitte gebenSie mir ein wenig hoffnung dasy Hormone nicht unbedingt sein müssen.
Lg
Evanescence
Bisherige Antworten

nehme auch clexane 40mg seit 6 wochen bis gestern

Ich nehme auf Empfehlung der Entbindungsklinik seit 6 Wochen Clexane 4 ml 40mg ein. Seit heute nicht mehr da mein Wochenbett abgeschlossen ist. Kann es auch deswegen sein dSs ich so blute weil heparin das blut flüssiger macht? Da ich ab heute nicht mehr spritze kann es sein dass es dadurch entschieden weniger oder schneller die Blutungen aufhören?
Ich bin sehr verunsichert und hoffe sehr dass es bald aufhört
Lg
Evanescence
Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 16.11.2015, 19:07 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: nehme auch clexane 40mg seit 6 wochen bis gestern

Hallo Evanescence,

die Heparinisierung kann zu einer Verstärkung der Blutung geführt haben. Falls das der Grund war, sollte die Blutung nun bald enden.
Die verordnete Pille ist ein reines Gestagenpräparat, welches in aller Regel gut vertragen wird und das Thromboserisiko bei weitem nicht so stark beeinflusst wie eine östrogenhaltige Pille. Besteht jedoch ein individuell erhöhtes Gesamtrisiko aufgrund einer Gerinnungsstörung oder gab es bereits ein Thromboseereignis in der Vorgeschichte, was möglicherweise zu der Empfehlung,  Clexane zu spritzen geführt hat, sind Hormone dennoch möglicherweise ganz zu meiden.
Die Empfehlung des behandelnden Arztes können wir aus der Ferne nicht beurteilen und keinesfalls ändern. Von daher empfehle ich, diesen in konkreten Fragen der Therapie erneut aufzusuchen.

viele Grüße!

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