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viertes Kind

Hallo,
im April soll unser drittes Kind zur Welt kommen (die anderen sind jetzt fast vier und fast zwei Jahre alt) und eigentlich wollen wir noch ein viertes Kind.
Gesundheitlich bin ich zur Zeit ziemlich angeschlagen (ständige Erkältungen, die auch ewig nicht weggehen), was mein Arzt darauf zurück führt, dass es einfach körperlich anstrengend ist 5 Jahre lang immer SS zu sein oder zu stillen (ich war nur mal 3 Monate stillfrei). Er meint, ich brauch ne Erholungspause zum Nährstoffe tanken etc. ...
Das spricht dafür, sich vor dem nächsten Kind erstmal 2-3 Jahre zu erholen.
Andererseits bin ich jetzt schon 38, was wohl eher gegen ein langes Warten spricht?
Wie sehen Sie das? Lieber eine Erholungspause einlegen (wie lange) oder gleich "nachlegen"?
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich bisher immer sehr schnell schwanger war (nach 2-3 verhütungsfreien Zyklen), so dass es also durchaus möglich ist, dass es auch das nächste Mal gleich wieder klappt ...
Vielen Dank!
Margot
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viertes Kind

Hallo, in der Regel reicht eine Pause von 1 Jahr. Der Stress dürfte für sie ja auch in den nächsten Jahren nicht wesentlich weniger werden.

viertes Kind

Hallo und vielen Dank für Ihre Antwort!
So eine einjährige Pause reicht auch dann, wenn in der zeit 6 Monate voll und dann noch weiter teilgestillt wird?
Der Stress würde deutlich weniger, wenn wir warten, bis alle Kids halbtags im Kindergarten sind. Das hätte auch den Vorteil, das Nesthäkchen nochmal so richtig genießen zu können (das Risiko, dass es dann vielleicht gar nicht mehr klappt, könnten wir tragen. Wir haben ja schon drei ...).
Dann wäre ich aber schon 42/43 Jahre alt, wenn das nächste Kind kommt. Und aus gesundheitlicher Perspektive (Chromosomenstörungen, Fehl- und Frühgeburtsrisiko etc.) ist das wohl bedenklich bzw. wiegt schwerer als die Vorteile ?
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich abgesehen von den ständigen Erkältungen in der letzten Zeit, keinerlei gesundheitliche Probleme habe - und ich bin recht zuversichtlich, dass sich die auch wieder geben, wenn ich Gelegenheit habe, mal wieder etwas Sport zu machen etc. ...
Vielen Dank!
Margot M

viertes Kind

Das Risiko eines Downsyndrom steigt von 1:100 mit 40 auf 1:67 mit 42. Wie stark der Stressfaktor einzustufen ist läßt sich auf die Distanz leider nicht sagen.
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