Hallo.
Bin jetzt bei ssw 6+5.Am Montag war noch kein Herzschlag zu sehen.
Habe seit gestern vermehrt Unterleibsschmerzen ähnlich Periodenschmerz.Aber auch seitlich wie von den Mutterbändern.
Gestern hatte ich auch mal etwas Ausfluß.Heute nicht mehr nur noch Unterleibsziehen.
Ich habe mich jetzt schon auf eine
Fehlgeburt eingestellt.
Mein FA ist aber erst an dem 2.Januar wieder zu erreichen.
Was muß ich denn machen wenn jetzt auch noch Blutungen auftreten und die Schmerzen schlimmer werden?
Muß bei 6+5 eine
Ausschabung gemacht werden?
Hatte schon 2 FG mit Ausschabung.Jedesmal mit starken Schmerzen vorher.
Macht es Sinn das
Utrogest weiter zu nehmen?Muß es seit 4+4 nehmen.
Sorry für die vielen Fragen.Bin etwas durcheinander.Das wäre meine 2 Fehlgeburt in Folge.
Habe aber auch schon 3 Kinder zur Welt gebracht.Immer der selbe Papa.
Vielen Dank und schönen Tag noch.
ssw.6+5 Unterleibsschmerzen
Bisherige Antworten
ssw.6+5 Unterleibsschmerzen
Hallo, die Schwangerschaft kann ja durchaus noch intakt sein, deswegen sollte auch eine Utrogesteinnahme nicht abgebrochen werden.
Bei starken Schmerzen oder Blutungen sollten sie ins KH.
Ob eine Ausschabung sinnvoll ist oder nicht ist nicht sicher geklärt. Mein Eindruck ist, dass immer mehr Ärzte bei frühen Fehlgeburten auf eine Ausschabung verzichten. Ob das möglich ist hängt aber auch davon ab, wie groß die Fruchthöhle ist.
Gegen das Abwarten spricht das Risiko, dass es stärker blutet und das Reste zurückbleiben, was zu Infektionen führen kann. Gegen die Ausschabung spricht, dass es zu Verletzungen der Gebärmutter kommen kann.
Letztendlich kann das aber nur der behandelnde Arzt entscheiden.
Bei starken Schmerzen oder Blutungen sollten sie ins KH.
Ob eine Ausschabung sinnvoll ist oder nicht ist nicht sicher geklärt. Mein Eindruck ist, dass immer mehr Ärzte bei frühen Fehlgeburten auf eine Ausschabung verzichten. Ob das möglich ist hängt aber auch davon ab, wie groß die Fruchthöhle ist.
Gegen das Abwarten spricht das Risiko, dass es stärker blutet und das Reste zurückbleiben, was zu Infektionen führen kann. Gegen die Ausschabung spricht, dass es zu Verletzungen der Gebärmutter kommen kann.
Letztendlich kann das aber nur der behandelnde Arzt entscheiden.
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