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ß-Streptokokken

Sehr geehrter Herr Dr. Nuding,
für uns kam die Endbindung unseres Sohnes etwas überrascht. Ich habe die ß-Streptokokken in der Scheide und habe während der Endbindung Penicillin erhalten.
Nach der Endbindung hatte ich leider nur T-Shirts dabei, die nicht zum "Brustöffnen" waren. Ich habe mir nach jedem Toilettengang die Hände gründlich gewaschen und desinfiziert. Es könnte allerdings sein, dass mein T-Shirt am unteren Ende leicht mit Wochenfluss benetzt war (durch Schamhaare oder herunterziehen des T-Shirts mit den Händen).
Es ist nun eine ganz geringe Wahrscheinlichkeit, dass der untere Rand des T-Shirts die Brust oder den Mund des Kindes berührt hat. Stellt dies eine Gefahr für das Kind dar?
Wenn ja, welche Gefahren und wann treten sie auf?
Vielen Dank
Bisherige Antworten

Re: ß-Streptokokken

Hallo
Ihr Kind ist ja bei der Geburt mit viel mehr Blut von Ihnen in Berührung gekommen - daher stellt das Blut am T-Shirt sicher keine weitere Gefahr da. Sie hatten ja die Antibiose bekommen - zusätzlich werden Kinder, deren Mütter Streptokokken haben, engmaschiger in der Klinik überwacht.Sie brauchen sich also nicht sorgen
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