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screening

hallo herr dr.!
ich habe mich inzwischen aufgrund meines grossen hämatoms in der gebärmutter (welches inzwischen auf die hälfte geschrumpft) ist gegen den combined test mit biochemie entschieden.
das institut wollte mir zwar versichern dass blutungen zu keiner veränderung der werte führen jedoch habe ich anderes herausgefunden und auch sie meinten die werte könnten verändert sein.
nachdem ich nun nur die nackenfaltenmessung machen kann frage ich mich grundsätzlich ob in meinem fall falls ich hier ein sehr schlechtes ergebnis hätte überhaupt eine fruchtwasserpunktion möglich wäre?
immerhin ist noch immer einiges an hämatom vorhanden und der schon organisierte teil wird wohl auch nicht gerne durchstochen?
weiters würde ich gerne wissen wie sicher man beim organscreening fehlbildungen und chromosomenstörungen ausschliessen kann..
lg mala
Bisherige Antworten

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Hallo, ihr Einwand ist nicht unberechtigt. Bei einem grßen Hämatom würde im Rahmen einer Fruchtwasserpunktion ein erhöhtes Fehlgeburtsrisiko (Risiko zumindest verdoppelt) bestehen.
Ein unauffälliges Organscreening macht eine Chromosomenstörung sehr unwahrscheinlich, schließt diese aber nicht sicher aus. Prozentzahlen kann ich ihnen leider nicht nennen.
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