sehr geehrte fachärzte.habe folgende frage an sie.meine schwiegertochter ist ende 5.monat/anfang 6.monat schwanger.sie hatte schon desöfteren blutungen.hat es ihrem frauenarzt mitgeteilt.war zwischenzeitig im krankenhaus.jetzt ist sie wieder stationär aufgenommen worden,zur überwachung.mit dem kind ist alles in ordnung,laut aussage der fachärzte.sie hat eine seltene blutgruppe,der arzt aus dem krankenhaus hat ihr mitgeteilt,dass der hausarzt versäumt hat,ihr eine entsprechende spritze zu geben,bzw warum er diese nicht injiziert hat.ist es ein erheblches versäumnis des hausarztes?er hat sie doch die schwangerschaft über betreut.hat er es aus unkenntnis nicht gewusst,oder ist er überfordert?sie hat die spritze im kh. bekommen.jetzt soll meine schwiegertochter spritzen bekommen zum lungenaufbau des embryos.ich habe gelesen,dass diese cortison enthalten,meine frage:wann bzw.warum gibt man die spritzen.habe gelesen,dass es bei notentbindungen( kaiserschnitt) so ist.sind die spritzen für das kind schädlich.gehen die ärzte von solch einer risikogeburt,frühgeburt aus ,aufgrund ihrer symtome? trotz der frühen schwangerschaftswochen?müssen wir uns ernsthafte gedanken machen???was können die nebenwirkungen der spritzen anrichten?.welche gibt es.bitte um eine ehrliche antwort.gleichzeitig möchte ich mich recht herzlich bedanken