Hallo,
ich bin 34 Jahre habe einen
Kinderwunsch. Prolblem dabei ist , ich leide unter einer chronischen Urtekaria- Grund unbekannt.
Ich komme lange Zeit gut ohne Medikamente aus , aber zeitweise ist das Hautjucken so stark , das ich dann doch zu Tabl. greifen muss. Ich nehme dann Lorano ein. Nun habe ich bedenken , das durch diese Vorgeschichte eine Schwangerschaft nicht möglich ist , ohne damit das Baby zu gefährden,da ich 9 Monate ohne Allergietabletten sehr wahrscheinlich nicht auskomme.
Was können Sie mir raten.
MfG Peggy
schwangerschaft und urtekaria
Bisherige Antworten
schwangerschaft und urtekaria
Hallo
Als Therapie wären Antihistaminika geeignet.
Bisher gibt es keine Hinweise, dass Antihistaminika zu Fehlbildungen oder Krankheiten führen würden.
Ältere Wirkstoffe wie Clemastin oder Dimetinden werden in der Regel bevorzugt, obwohl diese eher müde machen, weil es mehr Erfahrungen gibt und diese Wirkstoffe deswegen als sicherer gelten.
Aber auch z.B. für Cetirizin gibt es über 1000 Anwendungsbeobachtungen ohne Hinweis auf ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko.
Bei Loratadin (z.B. Lorano) gab es zeitweise die Vermutung, dass es gehäuft zu einer Hypospadie (Fehlmündung der Harnröhre) bei Knaben kommen könnte. Dieser Verdacht scheint aber nach neueren Untersuchungen unbegründet zu sein.
Als Therapie wären Antihistaminika geeignet.
Bisher gibt es keine Hinweise, dass Antihistaminika zu Fehlbildungen oder Krankheiten führen würden.
Ältere Wirkstoffe wie Clemastin oder Dimetinden werden in der Regel bevorzugt, obwohl diese eher müde machen, weil es mehr Erfahrungen gibt und diese Wirkstoffe deswegen als sicherer gelten.
Aber auch z.B. für Cetirizin gibt es über 1000 Anwendungsbeobachtungen ohne Hinweis auf ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko.
Bei Loratadin (z.B. Lorano) gab es zeitweise die Vermutung, dass es gehäuft zu einer Hypospadie (Fehlmündung der Harnröhre) bei Knaben kommen könnte. Dieser Verdacht scheint aber nach neueren Untersuchungen unbegründet zu sein.
schwangerschaft und urtekaria
Danke für die Antwort.
Eine Frage hätte ich noch .
Wie groß ist das Risiko , das das Kind ebenso unter diese Hautkrankheit leiden würde. Ich möchte kein unnötiges Risiko eingehen , wenn es voraussehbar ist , das das Kind auch darunter leiden würde oder noch schlimmer.
Eine Frage hätte ich noch .
Wie groß ist das Risiko , das das Kind ebenso unter diese Hautkrankheit leiden würde. Ich möchte kein unnötiges Risiko eingehen , wenn es voraussehbar ist , das das Kind auch darunter leiden würde oder noch schlimmer.
schwangerschaft und urtekaria
Da nicht bekannt ist, was bei ihnen die Ursache ist kann leider auch Nichts zu einer möglichen Vererbung gesagt werden.
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