guten tag! ich hatte im mai 14 eine notsectio in SSW 25 wegen vorzeitiger wehen, fruchtblasenprolaps und am tag darauf blasensprung. unser sohn verstarb traurigerweise 4 tage nach seiner dramatischen geburt :´(
beim kaiserschnitt wurde meine gebärmutter nahezu in 2 teile gerissen und ein eileiter abgetrennt - beides wurde sogut es geht wieder rekonstruiert. lt. mehreren ärzten sind meine narben ausgesprochen schön und gut verheilt - sodass wir jetzt - über 6 monate nach der sectio grünes licht für den kinderwunsch bekamen. eine eileiter durchlässigkeitsprüfung per ultraschall zeigt nun bds. durchlässige eileiter, wir sind jetzt im 3. ÜZ und ich bitte hier um ihre meinung, was die (frühgeburts)risiken einer erneuten SS betrifft. gibt es irgendwelche dinge die ich tun kann um dieses risiken zu minimieren? vielleicht auch mittels homöopathie?
als auslöser der wehen geht man von einer muttermundschwäche aus (ich hatte 8 monate vor eintritt der SS eine konisation) oder einer unbemerkten infektion.
ist es sinnvoll ab bekanntwerden einer SS PH-Wert-Tests durchzuführen?? mein FA hält nämlich nichts davon - aber ich habe gelesen das der PH-wert aufschluss über eine ev. infektion geben kann...
zur besseren einschätzung meiner schwierigen situation würde ich ihnen gerne meinen op-bericht übermitteln, aber hier schaffe ich es leider nicht ihn einzufügen.... darf ich ihn vielleicht an eine mailadresse schicken?!
vielen dank im Voraus für ihre einschätzung!
Liebe Grüße!