hallo
mir stellt sich die frage, da es im kiga seit langer zeit immer mal wieder
ringelröteln gibt, ob sich das baby durch mich damit angesteckt haben könnte und da durch vielleicht so arrhythmien entstehen können??
mein doc meinte mal vor langer zeit, das er merken würde wenn das baby sowas bekommt und im notfallmüsste man blut durch die nabelschnurr machen oder so ähnlich...
kann das im zusammenhang liegen?
ringelröteln
Bisherige Antworten
ringelröteln
Hallo, ganz auszuschließen ist das nicht. Wurde denn ihre Immunität überprüft?
ringelröteln
also gegen
röteln bin ich immun, das ist irgendwas mit 156 oder 256 oder so... der doc meinte damals das der wert den ichhabe dafür spreche das ich röteln schon mal hatte.. ich hab leider meinen
mutterpass nicht zur hand um nachzu schauen.. aber der wert hat sich in den letzten 12 jahrennicht geändern und es stand immer immunität anzunehmen...
aber röteln haben doch nichts mit ringelröteln zu tun??
aber röteln haben doch nichts mit ringelröteln zu tun??
ringelröteln
Ringelröteln und Röteln sind unterschiedliche Infektionen. Bei einer möglichen Ringelrötelninfektion sollte der Ringelrötelntiter kontrolliert werden.
ringelröteln
wie hoch ist denn das risiko wenn mein baby das hat, das es stirbt? bin jetzt 18+1
im mutterpass steht nur rödeln 1:256
antikörper-suchtest titer 1:4 anti d
nachweis von chlamydia trachomatis negativ
lsr durchgeführt ja
was haben diese dinger zu bedeuten?
im mutterpass steht nur rödeln 1:256
antikörper-suchtest titer 1:4 anti d
nachweis von chlamydia trachomatis negativ
lsr durchgeführt ja
was haben diese dinger zu bedeuten?
ringelröteln
Die genannten Untersuchungen haben nichts mit
Ringelröteln zu tun.
Durch eine Ringelrötelninfektion in der Schwangerschaft kann es zu einer Blutarmut (Anämie) beim Kind kommen.
Das Risiko einer Infektion des ungeborenen Kindes liegt bei etwa 20%.
Vor der 20. SSW kommt es etwa in 9% zur Fehlgeburt, in 7% zu im US nachweisbaren Folgen einer durch die Infektion verursachten Blutarmut beim Kind. Nach der 20. SSW kommt es nur noch in 3% zu im US nachweisbaren Folgen einer Blutarmut.
Nach der 28. SSW besteht nur noch ein geringes Risiko.
Durch eine Ringelrötelninfektion in der Schwangerschaft kann es zu einer Blutarmut (Anämie) beim Kind kommen.
Das Risiko einer Infektion des ungeborenen Kindes liegt bei etwa 20%.
Vor der 20. SSW kommt es etwa in 9% zur Fehlgeburt, in 7% zu im US nachweisbaren Folgen einer durch die Infektion verursachten Blutarmut beim Kind. Nach der 20. SSW kommt es nur noch in 3% zu im US nachweisbaren Folgen einer Blutarmut.
Nach der 28. SSW besteht nur noch ein geringes Risiko.
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