hallo
erstmal vorab finde ich es wirklich super, das sie sich die zeit nehmen, um hier für jeden einzelnen durchaus wichtige fragen zu beantworten .
nun zu meiner frage . ich habe 2 kinder. das erste kind wurde 2000 per kaiserschnitt wegen beckenendlage geboren. das zweite kind bekam ich 2003 ,ich ging ins krankenhaus weil ich einen blasensprung hatte die geburt zog sich über 48 stunden hin mit tablette legen wegen zu geringer wehen auch dies half nix dann wehentropf.zudem bekam ich eine pda die zuerst (falsch)oder nicht richtig gesetzt wurde . also es gab zwei oder drei versuche wobei ich dann mit einem mal irgendwie garkeine wehen mehr spürte . was dann zu folge hatte das ich noch nicht mal die presswehen spürte. und ich nicht wußte wo ich hin pressen sollte weil alles ab bauch abwärts betäubt war . nach kräftigem rum drücken des arztes auf dem bauch ,folgte dann die saugglocke weil ich schimpfte ;-) . so kind war geboren . nun das eigentliche problem die placenta löste sich nicht ,nach einigen versuchen der hebamme daran zu ziehen und der versuch mit akupunktur nadeln die placenta zu lösen und dies nun auch nicht funktionierte ( das blut floss wohl schon sehr , das berichtete mir später meine mutter) ging es ab in den op .eigentlich sollte das mit der pda gehen doch mit einem mal sagte die ärztin sie würde mich nun in vollnarkose legen es würde zu stark bluten und schwups war ich weg . das war so gegen 22 uhr am abend .mir wurde vorher gesagt die op würde wohl ca ne halbe std dauern .aufgewacht bin ich nachts um zwölf als sie mich auf die itensiv station schoben.die ärztin kam später zu mir und sagte von wegen ich hätte glück gehabt das sie mir die gebährmutter nicht raus genommen haben ,und ich solle mir gut überlegen ob ich ein drittes kind bekommen wolle . nun bin ich wieder schwanger geworden und habe natürlich angst das mir etwas passieren könnte .ich war nun schon bei meiner frauenärtzin , doch sie meinte es gäbe kein grund um mir unbedingt von dieser schwangerschaft ab zu raten.das risiko wäre nicht so hoch . um ehrlich zu sein bin ich nun sehr durcheinander über ihre aussage! und würde mir gern ihre meinung dazu anhören !kann man das risiko eingrenzen ? würde ich anders behandelt werden ?wie hoch ist das risiko für mich?
vielen dank erstmal , mit lieben grüßen lotte sonnenschein