sehr geehrter herr dr. nuding,
leider bin ich (29+1) seit meinem gestrigen frauenarzttermin wieder zutiefst verunsichert.
es wurde festgestellt, dass eine arterie erhöhten widerstand zeigt und durch diese die versorgung nicht optimal ist (tendenz dazu wurde in der 22. ssw. bereits durch den feinultraschall beim pränataldiagnostiker festgestellt, weswegen ich gestern auf die doppleruntersuchung bestanden habe).
jedenfalls meinte mein frauenarzt, dass das nun halt so sei und man eh nix machen kann, außerdem funktioniert die andere arterie gut und somit ist die versorgung gewährleistet und er hat mich für in 4 wochen wieder einbestellt.
ich habe nun fürchterliche angst, dass unserem kind in dieser zeit etwas passiert, bzw. unser baby einfach nicht mehr versorgt wird.
den termin bei einem neuen frauenarzt habe ich leider auch erst in 4 wochen :-(.
hier mal die daten, die ich herauslesen konnte. vielleicht können sie mir sagen, ob eine engmaschige überwachung sinnvoll ist, ob ich eventuell nochmals meinen pränataldiagnostiker aufsuchen soll zwecks "therapieempfehlung" oder ob ich mich einfach unnötig ängstige.
Li A. unterina: RI 0,73 - PI 1,51
Re A unterina: RI 0,58 - PI 0,88
Nabelarterie: RI 0,53
BPD: 7,84 cm
FRO: 9,46 cm
KU: 27,29 cm
APD: 8,03 cm
TAD: 8,06 cm
AU: 25,28 cm
FL: 5,20 cm
geschätztes gewicht: 1579 gr
mir kommt das gewicht und der bauchumfang auch recht hoch/groß vor? oder bewegt sich das alles noch im rahmen?
ich danke von herzen
und sende sonnige grüße
sandra janak