Lieber Dr Nuding!
Ich hatte Ihnen vor kurzem schonmal geschrieben und möchte darauf nochmal bezugnehmen...
Am 14.10. stellte ich erstmals beim routinemäßigen Abtasten meines Halses fest, dass ich auf der rechten Seite, direkt neben dem Ohr einen sehr kleinen, gut verschiblichen Knoten festgestellt habe. Sichtbar ist nichts und ich habe auch absolut keinerlei Schmerzen verspürt...
Da ich mein 6.Kind erwarte (16.SSW) und (leider!!!!) noch CMV-negativ bin, machte ich mir seeeehr große Sorgen und fragte um Ihren Rat.
Sie rieten mir, eine Blutuntersuchung durchführen zu lassen, um auf CMV und evtl Mumps testen zu lassen.
Ich habe also am 18.10. eine Blutuntersuchung bei meinem FA machen lassen - das Ergebnis: CMV negativ!!!
Ein paar Tage lang war ich wirklich seeeehr erleichtert. Doch irgentwie sitzt mir der Schreck und die Angst im Nacken.... ich habe immer und immer wieder an dem entdeckten Knubbel an der Ohrspeicheldrüse rumgetastet, um zu schauen, ob sich das Knötchen irgendwie verändert. Größer geworden ist das Knötchen nicht, aber mittlerweile ist die rechte Seite an meinem Ohr schon irgendwie empfindlich geworden... Ich war sogar bein HNO Arzt, der das kleine Knötchen auch feststellte, mir nur riet, das Knötchen NICHT mehr zu betasten, da diese Region wohl sehr empfindlich sei und ich damit nur Schmerzen "provozieren" würde... ansonsten sah er keinen Handlungsbedarf!
Meine eigentlich Frage wäre nun: Kann ich davon ausgehen, dass das CMV negative Blutergebnis wirklich korrekt ist oder ist es möglich, dass ich trotz negativem Ergebnis eine CMV-Infektion habe, da evtl, die Antikörper erst später gebildet wurden? (sorry für die sehr laienhafte Vorstellung von solchen Dingen, aber ich habe WIRKLICH große Angst!!!!!)
Sie würden mir mit Ihrer Einschätzung wirklich sehr weiterhelfen!!!
Dafür schonmal recht herzlichen Dank !!!!! :ROSE:
LG Claudiene