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niedriger PAPP-A Wert: Risiko Plazentainsuffizienz

Hallo Dr. Nudig,

beim First-Trimester-Screening wurde ein extrem niedriger PAPP-A Wert festgestellt. Anfang dieser Woche wurde daher eine Fruchtwasseruntersuchung durchgeführt. Durch den Schnelltest wurden Trisomie 13, 18 und 21 jedoch ausgeschlossen. Nun sagte man mir, dass aufgrund der niedrigen PAPP-A Werte ein erhöhtes Risiko einer Plazentainsuffiziens bestehe und das nun regelmäßig kontrolliert werden müsse. Leider habe ich in der Aufregung vergessen zu fragen, wie das nun passiert. Irgendwie ist, glaube ich der Begriff Doppleruntersuchung gefallen und Organultraschall. Ist das das gleiche? Was wird dabei genau getestet? Ich meine, verhindern kann man so eine Plazentainsuffiziens doch nicht oder? Ich bin weiterhin total verunsichert.

Vielen Dank sagt Amelie

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niedriger PAPP-A Wert: Risiko Plazentainsuffizienz

Hallo
Bei der Doppleruntersuchung wird die Durchblutung von Arterien der Gebärmutter und des Kindes untersucht.
Sinnvoll wäre eine erste Doppleruntersuchung um die 16. SSW. Bei einem auffälligen Befund könnte eine Prophylaxe mit ASS begonnen werden.
Ansonsten wird das Wachstum durch Ultraschall überwacht.
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