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neuer Befund in der SSW18+2: fetale Makrosomie

Hallo!
Mittlerweile bin ich schwer verunsichert. Nach auffälligen Blutwerten war ich in der 17+4 in einer
Uniklinik (hier bereits berichtet).
Befund:
BPD 49,0
FOD 55,7
KU 165,9
AU 129,4
FL 26,1
Gewichtsschätzung: 306g
Diagnose: FW obere Norm/Magen klein, da kaum darstellbar/Kopfform rund
Empfehlung: eventuell hat das Baby eine Anatomie des Magens oder ein Down Syndrom, daher
wurde zu einer FU geraten.
In der 18+2 war ich bei meinen FA (der in der Gemeinschaftspraxis ebenfalls einen Pränatal-
diagnostiker hat). Dieser hat mich ebenfalls untersucht:
Befund:
BPD 53,5
FOD 59,3
KU 164,3
ATD 45,7
APD 49,9
AU 153,1
FL 33,5
KU/AU 1,073
BPD/FL 1,597
BPD/FOD 0,902
Gewichtsschätzung: 352g
Ihm war der Magen groß genug darstellbar. FW war zwar obere Norm, aber für ihn nicht
beunruhigend. Den Kopf fand er ebenfalls rund.
Diagnose: Fetale Makrosomie, sonst ohne Befund.
Er findet das Baby normal und hält nichts von einer FU ("manche Ärzte vertrauen ihren Diagnosen
nicht und eine FU bringt Geld"; "bei einer FU ist das Risiko eines Aborts größer, als das mein Baby ein
eine Trisomie 21 hat). Zur fetalen Makrosomie gab es kein Kommentar.
ich bin jetzt so verunsichert und habe Angst. Wem soll ich glauben. Was sagen Sie zu diesen
Befunden?
Vielen Dank!
Bisherige Antworten

neuer Befund in der SSW18+2: fetale Makrosomie

Hallo, auf die Distanz läßt sich das natürlich leider nicht klären.
Wenn der zweite Arzt aber von einer FU abrät muss er sich schon sehr sicher sein, weil er mit dieser Entscheidung ja auch eine Verantwortung auf sich lädt.
Deswegen hört sich die zweite Meinung durchaus vertrauenserweckend an.
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