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natürliche Geburt

Guten Tag, würde nochmal um eine Einschätzung aus Deutschland bitten: bin jetzt 37. Woche (ET 16. Juni) und aus meiner Placenta Prävia marginalis ist eine Placenta mit 33 mm Abstand zum inneren MM geworden. Das Baby hat sich aus der BEL in die Schädellage gedreht und laut meines Frauenarztes steht einer natürlichen Geburt jetzt nichts mehr im Wege. Er hat mich jetzt erst wieder für den 10. Juni zu sich bestellt, wenn ich keine Probleme habe. Wäre es in D auch so, dass man am Ende der SS überhaupt nicht mehr zum Arzt geht (Wehenschreiber etc.?). Und besteht bei diesem Abstand der Placenta auch wirklich kein erhöhtes Blutungsrisiko mehr unter der Geburt? Ich hatte zwei komplikationslose Geburten, die allerdings schon etwas zurückliegen (1998 und 2000). Da ich keine weiteren Kinder möchte und ein KS besonders im Hinblick auf weitere SS ein Risiko darstellt, weiß ich nicht, was für mich die bessere Entbindungsform ist, obwohl ich eigentlich eher dafür bin, der Natur ihren Lauf zu lassen, wenn das nicht mit höheren Risiken verbunden ist.
Danke für Ihre Meinung, schönen Abend.
Christina Lerchner
Bisherige Antworten

natürliche Geburt

Hallo, der Plazentsitz dürfte kein besonderes Risiko mehr darstellen.
In Deutschland finden in dem letzten 2 Monaten 2 Untersuchungen pro Monat statt.
Ein Kaiserschnitt wäre bei ageschlossener Familienplanung eine Alternative. Ich würde nach 2 komplikationslosen Geburten aber eher zu einer erneuten vaginalen Geburt raten.
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