Hallo liebes Ärzteteam,
ich habe mal eine Frage: Meine Frauenärztin hat mich auf Listeriose getestet. Sie meinte, dass nur eine Blutkultur 100% aussagekräftig ist, diese aber nur während eines Fieberschubes sinnvoll ist. Deshalb hat sie davon abgesehen. Sie meinte aber, dass die Antikörperbestimmung in meinem Fall auch Sinn machen würde, da vor vielen Wochen dieser Test schonmal gemacht worden ist und das Ergebnis ( nach KBR Methode) negativ war. Diesesmal war das Ergebnis wieder negativ. Kann ich nun davon ausgehen, dass ich keinen Kontakt zu Listerien hatte? Da ja ( wie ich in einem anderen Beitrag gelesen habe 90% Antikörper gegen Listerien besitzen) scheine ich nicht zu diesen zu gehören und eine Antikörperbestimmung, welche negativ ausfällt müsste zuverlässig sein. Sehen Sie das ähnlich?
Danke