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letzte Nachfrage

Danke für ihre ehrliche Einschätzung. Dennoch noch eine Frage:

1. Sie sagen es könnte evtl die sexuelle Entwicklung beeinflussen. Ich habe gynoflor zwischen der 29- 36 ssw eingenommen.Wären da noch mit großen Schäden zu rechnen? Die Entwicklung müsste doch weitestgehend abgeschlossen sein. Sind auch andere körperliche oder geistige Schädigungen denkbar?

2.Ich weiß es handelt sich bei Ihren Ausführungen um reine theoretische Überlegungen. Aber hier nochmal eine Frage zum Verständnis. lokal angewendetes Estriol geht doch fast nicht in den kreislauf.ausserdem bildet man doch selbst sehr viel in der ssw, Können da 0,03mg tatsächlich so relevant sein?

Bisherige Antworten

letzte Nachfrage

Hallo
1. Eine schwerwiegende Schädigung ist sehr unwahrscheinlich. Theoretisch könnte aber z.B. im späteren Leben der Hormonhaushalt gestört werden.
2. theoretisch können auch geringe Mengen relevant sein. So wird z.B. auch bei der vaginalen Anwendung von Utrogest in der Frühschwangerschaft ein Risikoerhöhung für Penisfehlbildungen diskutiert.
Aber noch einmal: Ich rate nicht von der Anwendung ab, weil ich ein hohes Risiko sehe, sondern weil kein Nutzen zu erwarten ist, so dass es sich nicht lohnt, überhaupt ein Risiko einzugehen.
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