ich muss kurz den bisherigen verlauf schildern:
mittwoch den 28.07 bekam ich blutungen, bin sofort zum arzt. es wurde ein hämatom festgestellt.. .nach hause, liegen, schonen, magnesium, abwarten.
freitag den 31.07. war das hämatom schon resorbiert, trotzdem weiterhin absolute schonung und magnesium
sonntag 02.08 heftige blutung mit schmerzen. bin sofort ins krankenhaus gefahren. es wurden 2 hämatome festgestellt. stationäre aufnahme, magnesiumtropf, strenge bettruhe. gebährmutterhals auf 3,3 kind übte schon druck auf muttermund aus (14. ssw)
nach strenger bettruhe wurden am mittwoch, 05.08. per us festgestellt, dass hämatome erneut resorbiert sind. gebährmutterhals 3,5, kind nicht mehr direkten druck auf muttermund
donnerstag 06.08. wurde tropf abgemacht und ich durfte wieder etwas gehen und leicht belasten.
nachdem alles ruhig blieb (seit freitag 07.08. jegliche blutung, schmierblutung weg) wurde ich heute entlassen. bei allen us-untersuchungen waren am kind keine auffälligkeiten festzustellen. hcg-wert völlig normal.. sämtliche werte entsprechen der ssw. herzaktionen und kindsbewegungen positiv
der grund des ganzen ist: meine plazenta sitzt zu tief und liegt auch teilweise über dem muttermund (plazenta parziale/marginale) bin nun in der 16 woche. weiterhin absolute schonung, magnesium
im krankenhaus wurde mit ab freitag (15 woche) utrogest gegeben. das hab ich aber absolut nicht vertragen und deshalb nach rücksprache mit meinem fa heute wieder abgesetzt. er meinte, dass die 12 wochen gelaufen sind und utrogest deshalb keine sonderliche wirkung mehr hätte. warum hab ich das dann aber im krankenhaus genommen? (es wurde übrigens nie eine gelbkörperhormonschwäche bei mir festgestellt)
wie schätzen sie das ganze ein, welche erfahrungen haben sie mit so einem verlauf/befund?