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gerinnungsstörung

nach einer mangelgeburt januar 2006 in der 36 ssw wurde mir empfohle die gerinnungsfaktoren überprüfen zu lassen dabei kam eine homozygote konstellation 4G/4G im promotor des plasminogen-aktivator-inhibitor-1-gens heraus würden sie bei einer erneuten schwangerschaft eine heparinisierung empfehlen
Bisherige Antworten

Re: gerinnungsstörung

Hallo, für die 4G/4G Homozygotie ist ein erhöhtes Risiko für Thrombosen und Fehlgeburten nachgewiesen. Es gibt aber m.W. bisher keine Studie, die ein erniedrigtes Fehlgeburtsrisiko durch eine Heparintherapie gezeigt hätte.
Sinnvoll ist wahrscheinlich eine Heparinprophylaxe im Wochenbett zur Thromboseprophylaxe.
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