Hallo liebes Ärzteteam!
Ich habe mal eine Frage, ich bin jetzt 4+3 also noch gaaaanz früh Schwanger. Ich habe bereits 2003 in der 12. SSW eine Fehlgeburt erlitten und 2005 nach einer Insemination eine Blasenmole. 2007 habe ich dann einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Nun wollten wir gerne noch ein 2. Kind und und es hat jetzt endlich geklappt. Ich hatte meine LP am 8.11. und letzten Donnerstag war beim Gyn. der Schwangerschaftstest schwach positiv. Er hat dann auch Ultraschall gemacht und sagte, das Endometrium wäre hoch aufgebaut, also es sähe gut für uns aus. Er hat dann auch Blut abgenommen und alle Werte waren gut. ß-HCG lag bei etwas über 40. Wir haben uns natürlich sehr gefreut. Ich nehme seid Donnerstag 3x2 Utrogest, wie bei meinem Sohn auch. Am Sonntag Abend habe ich dann beim Einführen der Utrogest eine ganz minimale hellrosa Blutung bemerkt, was mich natürlich gleich wieder aus der Bahn geworfen hat. Gestern war ich dann bei meinem FA und er hat nachgeschaut und meinte, der Gebährmutter hals wäre wunderbar verschlossen, Endometrium weiter hoch aufgebaut und es sehe wohl aus als wenn ich einen Blutkoagel am Muttermund hätte. Er kann natürlich nicht viel sagen, weil ja auch noch nichts weiter zu sehen ist. Wir haben wieder Blutabgenommen und die ß HCG Werte sind weiter auf über 360 angestiegen. Auch Progesteron wäre gut. Wenn er nur die Blutwerte sehen würde, meinte er, dann wäre er vollstens zufrieden. Ich habe auch keine Unterleibsschmerzen aber diese minimale Blutung macht mir schon große Angst. Was meinen Sie dazu, ich habe solche Angst wieder eine Fehlgeburt zu erleiden, weil es wirklich schwierig war schwanger zu werden. Wenn sich eine Fehlgeburt anbahnen würde, dann müsste ich doch auch Unterleibsschmerzen haben oder? Es ist auch keine Schmierblutung nur ganz helles Blut und auch nicht ständig getsren hatte ich z.B. den ganzen Tag nichts nur abends beim abwischen einen kleinen blutfaden und heute mittag beim abwischen. Kann ich noch hoffnung haben?
Sorry, dass es so lang geworden ist. :HELP: