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frage

hallo liebes team,

habe 2004 meinen sohn in der 36.5 mit kaiserschnitt entbunden.

war risiko schwangerschaft da 2002 windei mit aussschabung 10 woche.

ind der schwangerschaft von 2004 hatte 3 monate immer wieder blutungen dann 26-5 ssw streptokokken b und vorzeitige wehen 3 wochen kh tropf.

ab der 34ssw dann hohen blutdruck 140-93 durchgehend.

und ödeme.

ich will wieder schwanger und wollte wissen ob ich mit der vorgeschichte gleich wieder als risiko eingestuft werde ?

und wenn ja kann ich dann auch zu einen frauenarzt gehen der pränatale diagnostik macht oder muß ich das selber dann bezahlen.

danke für ihre mühe lg louise:ROSE:

Bisherige Antworten

frage

Hallo, die nächste Schwangerschaft wäre eine Risikoschwangerschaft.
Das bedeutet aber nicht automatisch, dass z.B. die Kosten für einen Feinultraschall von der Krankenkasse übernommen werden.

frage

hallo,

danke für die schnelle antwort.

das heißt ich muß ihn selber bezahlen mein arzt hat sich nämlich auf risiko und pränatall spezialisiert keine normale gyn mehr.

und ich wäre gerne bei einer erneuten schwangerschaft wieder zu ihm gegangen .

lg louise

frage

Wahrscheinlich müssen sie die Untersuchung selber zahlen, das müssen sie aber mit ihrem FA klären.

frage

Hallo,

wie war das Geburtsgewicht ihres Sohnes und warum kam es letztlich zum Kaiserschnitt?

frage

hallo,

er wog 2340g war 49 cm und ich hatte keine wehen .

blasensprung gel auf den muttermund ohne erfolg mmu 3 cm auf dann über 23 std wehentropf ohne erfolg . hatte keine richtgen wehen und durch strep. b mußten die ärzte dann kaiserschnitt machen.

lg

louise

frage

Hallo,

in der nächsten Schwangerschaft wären aufgrund Ihrer Vorgeschichte regelmäßige Wachstums- und Durchblutungskontrollen (Doppler) indiziert. Für diese Untersuchungen muss in der Regel - bei entsprechender Indikation, die ich bei Ihnen als gegeben sehe - Ihre Krankenkasse auch aufkommen.

Ob ein Feinorganultraschall zum Ausschluss von Fehlbildungen von Ihrer Krankenkasse übernommen wird, müssten Sie allerdings mit Ihrem Frauenarzt klären.

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Diskussionsverlauf
  • frage
    29.01.2009, 20:55 Uhr
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      29.01.2009, 21:51 Uhr
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        29.01.2009, 21:56 Uhr
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          30.01.2009, 17:16 Uhr
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