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frage zur geburt

hallo bei mir wird ja die geburt eingeleitet bei 38+0 nun habe ich panische angst vor einer uterusruptur da ich im juni 2007 meinen sohn oer kaiserschnitt bekam,wegen makrosomie!da ich nun wieder ss zucker habe,wird deshalb früher eingeleitet!
ich bekomme ja ein ctg was die ganze geburt über dran ist,hatte ich bei der vaginalen geburt meiner tochter damals auch,sie kam 2wochen zu spät!nun wollte ich fragen wie man an diesem dauer ctg erkennen kann,wenn es zu einer uterusruptur gekommen sein sollte?habe angst wenn ich eine bekommen sollte und ich durch die schmerzmittel dies nicht merken sollte,das ich dabei sterben könnte!die angst bestimmt da es bald soweit ist mein alltag sehr sehr stark!habe nun sogar nachts alpträume davon! ich weiss es muss nicht passieren,aber viele sagen zu mir das die gefahr viel zu gross ist und ich lieber wieder einen kaiserschnitt machen soll,weil ich dabei sterben kann!nur ich kann normal gebären und möchte auch keinen kaiserschnitt mehr! nur wenn man dies so hört bekomm ich sehr grosse angst! vorallem das ich durch die schmerzmittel dies nicht merken könnte!und vorallem was passiert wenn ich sie bekomme? dann muss ich ja quasi doch einen kaiserschnitt haben!wie wird es denn versorgt wenn die innere narbe der gebärmutter gerissen ist?ich bin richtig panisch entschuldigen sie bitte! ich hoffe sie können mir helfen...
lieben gruss alysha :ROSE:
Bisherige Antworten

frage zur geburt

Hallo, bei einer Uterusruptur würde es zu einem Herztonabfall des Kindes kommen. Soweit sollte man es aber gar nicht erst kommen lassen.
Die Frage ist, ob eine Einleitung wirklich so sinnvoll ist. Erstens sollten Kinder von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes möglichst nah am Termin geboren werden. Zweitens besteht bei einer Einleitung nach Kaiserschnitt ein erhöhtes Risiko, dass wieder ein Kaiserschnitt notwendig wird.
Es gibt günstige und ungünstige Faktoren für einen erfolgreichen vaginalen Entbindungsversuch.
Günstige Faktoren:
- Erfolgreiche vaginale Entbindung vor oder nach Kaiserschnitt
- Vorausgegangener Grund für den Kaiserschnitt kein Missverhältnis
- Spontaner Wehenbeginn
- Schätzgewicht 20 kg
- Fetale Makrosomie (hohes Schätzgewicht des Kindes)
- Abstand zum vorausgegangenen Kaiserschnitt
Ist denn ihr Kind aktuell zu groß?

frage zur geburt

Sorry, die Anwort ist nicht richtig angekommen. Es muss heissen:
Es gibt günstige und ungünstige Faktoren für einen erfolgreichen vaginalen Entbindungsversuch.
Günstige Faktoren:
Erfolgreiche vaginale Entbindung vor oder nach Kaiserschnitt
Vorausgegangener Grund für den Kaiserschnitt kein Missverhältnis
Spontaner Wehenbeginn
Schätzgewicht 20 kg
Fetale Makrosomie (hohes Schätzgewicht des Kindes)
Abstand zum vorausgegangenen Kaiserschnitt

frage zur geburt

3. Versuch
Günstige Faktoren:
Erfolgreiche vaginale Entbindung vor oder nach Kaiserschnitt
Vorausgegangener Grund für den Kaiserschnitt kein Missverhältnis
Spontaner Wehenbeginn
Schätzgewicht 20 kg
Fetale Makrosomie (hohes Schätzgewicht des Kindes)
Abstand zum vorausgegangenen Kaiserschnitt

frage zur geburt

Sorry, 4. Versuch, ich weiss auch nicht, was los ist:
Nach einem Kaiserschnitt wird empfohlen, den Entbindungsmodus von bestimmten Faktoren abhängig zu machen.
Gegen einen vaginalen Entbindungsversuch sprechen: Notwendigkeit einer Geburtseinleitung, Kaiserschnitt in den letzten 12 Monaten, deutliches Übergewicht der Mutter, Schätzgewicht des Kindes von mehr als 4000g, vorausgegangener Kaiserschnitt wegen Geburtsstillstand oder Missverhältnis. Günstige Faktoren sind: bereits erfogreiche vaginale Entbindung in der Vorgeschichte und spontaner Wehenbeginn.

frage zur geburt

kein problem dr.nuding,ja also es ist so das der kaiserschnitt damals im juni2007 wegen makrsosomie gemacht wurde,gewicht 4300 gramm ku von 39 cm,2003 bekam ich meine tochter vaginal ohne igrendwelche proobleme weil ich da noch kein ss zucker hatte!erstmals bei meinem sohn 2007! also in der jetzigen ss ist es so,das mein kleiner von anfang an immer ca 10 tage zurück war,gewicht und grösse zwar noch in der norm,aber untere grenze! seit meine werte vom bz sehr stark aus der reihe gehen,hat er ganz schön zugelegt,und war sogar anstatt zurück 3tage voraus!was dem oberarzt zu denen gab! mein mumu war am 08.03 schon sehr sehr weich,köpfchen gut tastbar,und wehen da,aber leider nicht genügend! plazenta auch schon verkalkt!deshalb soll die einleitung bei 38+0 stattfinden,schön langsam,und stückweise! meine tochter kam 2003 14 tage nach et aber nur weil dort endlcih eingeleitet wurde denn sie wollte nicht,hatte wehen aber die reichten nicht und dann hatte ich die einleitung habe ich und kind super vertragen und später war eine pda nötig,da ich durch die schmerzen zu verkrampfte,und der mumu nicht weiter auf ging nach setzen der pda gings flott und es war eine traumhafte geburt! so viel zu meiner vorgeschichte! und kann auch die entscheidung vom oberarzt verstehen,und bin auch seiner meinung,habe wie gesagt nur angst vor einer uterusruptur!das ist das einzigste! und am 08märz war ja schon ein guter ausgangsbefund mit meinem mumu und köpfchen tastbar,oder nicht?der druck nach unten wird auch von tag zu tag schlimmer,mein bauch grösser,und oft wird mein bauch hart am tag,ca 20 mal wenn das reicht! lieben gruss alysha

frage zur geburt

Das Risiko einer Uterusruptur wäre nur relevant, wenn bei einem verzögerten Geburtsfortschritt lange mit dem Kaiserschnitt gewartet würde.
Kinder von Müttern mit schlecht eingestelltem Schwangerschaftsdiabetes reifen später und zeigen häufiger Anpassungsstörungen. Deswegen würde in der Regel in dieser Situation in der SSW 38+0 noch nicht eingeleitet.
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