guten tag,
ich bin 38 jahre alt und war eben zum ersten mal schwanger. ich hatte die 10 wochen keinerlei übelkeit, nur etwas kreislaufprobleme morgens (sowieso etwas niedriger blutdruck). ich hatte dann in der 10. woche eine verhaltene fehlgeburt (1. schwangerschaft). die ausschabung erfolgte dann zwei tage nach feststellung durch die ärztin (problemfrei). die laboruntersuchung ergab, dass es wohl durchblutungsprobleme der gebärmutter gab das wachstum war irgendwo in der 10 stehengeblieben.
die ärztin stellte 1 woche nach ausschabung ein kleines resthämatom fest und erwähnte etwas von möglichkeiten der blutverdünnung mit wirkstoffen wie aspirin.
ich bin nun verwirrt, ob ich etwas falsch gemacht habe oder zwei themen unterschätzt habe:
1) 1 woche vor der feststellung der fehlgeburt hatte ich 5 tage lang einen grippalen infekt mit drei tagen fieber bis zu 38,7 grad tagsüber. ich lag komplett im bett. ich habe zwei tage lang je eine paracetamol genommen um das fieber zu senken. ich frage mich nun, ob es doch einen zusammenhang mit dem infekt gab, denn danach waren die subjektiven schwangerschaftsanzeichen weg und die bestätigung kam ja dann auch.
2)das andere ist eine schilddrüsenunterfunktion, die meine ganze familie hat und die ich nicht behandle, weil ich keine spürbaren beschwerden habe.
raten sie mir zu einem internistenbesuch zum thema blutgerinnungsstörungen? und meine schilddrüse mal untersuchen zu lassen?