bitte dringend um rat!!!
wo fange ich am besten an. also heute morgen als ich unseren 2 jährigen sohn zu kindergarten fertig machte bekam ich einen hexenschuss. nix ging mehr, ich kommt nicht gerade stehen und mit das rechte bein kaum anheben. ich kinnte meine tränen vor schmerz nicht zurückhalten. mein mann beruflich unterwegs und meine eltern verreist ging ich zum arzt und der gab mir eine cotisonspritze und eine tramalspritze und verschrieb mir ibupofen wovon ich bisher 2 genommen habe. vorhin ging ich meinen kallender durch und sah das meine letzte periode am 23.09. begann. einen genauen zyklus konnte ich bisher nicht nahcvollziehen da ich erst vor 2 monaten die pille abgesetzt habe. voller erschrecken und angst schwanger zu sein machte ich einen test und der ist positiv!!!
hilfe was habe ich gemacht wenn ich das heute früh schon gewußt hätte hätte ich mir doch nie was spritzen lasssen.
was kann das für folgen für das baby haben ist meine großte sorge und frage an sie. kann man aus der med.gabe evtl. fehlbildungen irgendwie erkennen durch fruchtwasseruntersuchung oder so??
ich habe echt rießige angst dem baby was getan zu haben ohne das ich es wußte.
entschuldigen sie den langen text und danke für die antwort.
bitte dringend um rat!!!
Nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt, das ist sogar meistens der Fall.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistischen Fehlbildungsrisiko, das für alle Schwangerschaften gilt.
Ibuprofen, Tramal und eine einmalige Cortisonanwendung in üblicher Dosierung stehen nicht in Verdacht zu Fehlbildungen zu führen.
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